Das philosophische Radio: Peter Sloterdijk. Der berühmte Philosoph spricht über Religion und darüber, dass es sie eigentlich gar nicht gibt.
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Digitalisierung in der GKV: BITMARCK veröffentlicht neue Broschüre – Webseite www.gkv-vernetzt.de ist ab sofort online
Das Thema „Digitalisierung“ genießt auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung eine immer stärkere Bedeutung. Passend zu dieser Entwicklung veröffentlicht BITMARCK die Broschüre „Chancen nutzen: Digitale Strategie – Produkte, Services und Lösungen für die GKV“, die sich ausschließlich mit dem Thema „Digitalisierung in der GKV“ beschäftigt. „Unsere neue Broschüre zeigt wie Krankenkassen bereits jetzt mit existierenden Produkten und -Lösungen die Betreuung und den Service von Versicherten verbessern und auf ‚digitales Niveau‘ heben können“, erläutert der thematische Ansprechpartner Sascha Rosewig, Bereichsleiter Kunden- und Produktmanagement bei BITMARCK. Die Broschüre finden Sie zum Download unter www.bitmarck.de/Mediathek. In Zusammenarbeit mit seinen Partnern hat BITMARCK zudem die Webseite www.gkv-vernetzt.de ins Leben gerufen. Dort werden ausführlich weitere Inhalte rund um das Thema „digitale Strategie“ in der GKV vorgestellt. Vorgestellt werden die digitalen Lösungen von BITMARCK und seinen Partnern aktuell auf dem itsc-Tag am 15./16. September in Hannover. Das Ziel: Lösungen für die Online-Abwicklung wesentlicher Prozesse einer Krankenkasse zu entwickeln Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe: „Unser Ziel ist es, Lösungen für die Online-Abwicklung wesentlicher Prozesse einer Krankenkasse zu entwickeln. BITMARCK ist dabei als Full-Service-Provider in der Lage, seinen Kunden alle Dienstleistungen und Services aus einer Hand anzubieten.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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Apotheken: Beratungsaufwand für orale Krebsmedikamente wächst
In den öffentlichen Apotheken wächst der Beratungsaufwand für orale Krebsmedikamente. In den letzten vier Jahren ist die Anzahl der dort abgegebenen Krebsmedikamente, die z. B. als Tabletten oder Kapseln eingenommen werden, um etwa 10 Prozent gewachsen. Das ermittelte das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e. V. (DAPI) durch die Auswertung von Rezepten, die zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abgerechnet wurden. Im Jahr 2011 erhielten GKV-Versicherte rund 1,57 Millionen Packungen, im Jahr 2014 waren es 1,74 Millionen Packungen. Vom DAPI nicht ausgewertet wurden orale Krebsmedikamente, die nicht in öffentlichen Apotheken (also z. B. in Krankenhausapotheken) oder an Privatversicherte abgegeben wurden. „Wenn Patienten ihre Krebsmedikamente eigenverantwortlich zu Hause einnehmen, ist die Beratung des Apothekers besonders wichtig“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des DAPI und Präsident der Bundesapothekerkammer. Bei der Einnahme eines der rund 1000 unterschiedlichen Präparate sind teilweise recht komplexe Einnahmevorschriften zu beachten. Generell sollten Tabletten und Kapseln, die Zytostatika enthalten, als Ganzes eingenommen und nicht gekaut oder zerteilt werden. Kiefer: „Patienten sollten umfassend über die Medikamente informiert sein, um den größtmöglichen Nutzen aus der Therapie zu ziehen.“ Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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BDPK-Vorstand: Neubesetzungen in der Führungsspitze
Der BDPK-Vorstand wählte auf seiner letzten Sitzung in Berlin Thomas Lemke, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG zum 1. Vizepräsidenten und Dr. Marina Martini, Vorstand AMEOS Gruppe zur 2. Vizepräsidentin im BDPK-Vorstand. Außerdem wurde Dr. Mate Ivančić, Regionalgeschäftsführer Region Mitte und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der Helios Kliniken GmbH einstimmig als neues Vorstandsmitglied gewählt. BDPK-Präsidentin Dr. Katharina Nebel M. Sc., Geschäftsführende Gesellschafterin der Private Kliniken Dr. Dr. Nebel, Vlotho gratulierte den drei Gewählten zu ihren neuen Aufgaben und betonte: „Thomas Lemke, Dr. Marina Martini und Dr. Mate Ivančić zählen zur Riege der Top-Krankenhausmanager im deutschsprachigen Raum. In Zeiten wachsender gesundheitspolitischer Herausforderungen sind sie in der BDPK-Führungsspitze für unseren Bundesverband ein großer Gewinn. Meine Vorstandskollegen und ich freuen uns auf die enge Zusammenarbeit.“ Anlass für die Neuwahlen waren personelle Veränderungen im BDPK-Vorstand: Dr. Michael Philippi, der zum 29.12.2016 die Sana Kliniken AG, München als Vorsitzender des Vorstandes verlassen hatte, stand infolgedessen nicht mehr als 1. BDPK-Vizepräsident zur Verfügung. Auch Dr. Francesco De Meo legte sein Amt als 2. Vizepräsident nieder. Beide bedankten sich für das konstruktive und vertrauensvolle Zusammenwirken bei der BDPK-Vorstandsriege und bekräftigten, dem Bundesverband weiterhin mit ihrer Expertise und ihren Erfahrungen unterstützend zur Seite zu stehen. Pressemitteilung des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
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