Irgendwo las oder hörte ich folgende Geschichte und ich möchte sie nacherzählen, denn sie gefiel mir:
Es war einmal ein Würstchenverkäufer. Der war schwerhörig und deshalb hatte er kein Radio und er war sparsam und kaufte schliesslich nichts, wovon er keinen Nutzen hatte. Er hörte aber auch nicht nur schlecht, auch seine Augen funktionierten nicht mehr richtig, zumindest fiel ihm das Lesen schwer. Also las er auch keine Zeitung und schaute nicht gerne Fernsehen..
Aber er verkaufte wirklich leckere Würstchen.
Das sprach sich wie ein Lauffeuer herum und alsbald rannten ihm die Leute seine Würstchenbude ein. Er verkaufte jeden Tag viele Würstchen, von Tag zu Tag wurden es mehr und daher brauchte er einen grösseren Grill. Und schon bald brauchte er noch einen zweiten Grill und irgendwann schaffte er die Arbeit kaum noch. Weil er zu viel Arbeit hatte, bat er seinen Sohn, der an einer Universität BWL studierte, ein oder zwei Semester auszusetzen, damit er ihm helfen könne.
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