Die Parteien zur Bundestagswahl im Netz – Heute: So wollen die Grünen 150.000 Jobs in der Gesundheitswirtschaft schaffen. To be continued… (Zi)
Related Posts
Salus BKK wechselt zum BITMARCK-Rechenzentrum in München
Die Salus BKK wird ab 01. Januar 2016 Kunde des BITMARCK-Rechenzentrums in München. BITMARCK übernimmt dabei unter anderem den Betrieb und die Betreuung von iskv_21c mit 250 Datensichtgeräten sowie umfangreiche Rechenzentrums-Dienstleistungen. Mit über 144.000 Versicherten und ca. 110.000 Mitgliedern bundesweit zählt die Salus BKK zu den traditionsreichsten Krankenkassen in Deutschland. „Ausschlaggebend für den Wechsel war für uns vor allem der gute Gesamteindruck, den uns die BITMARCK-Unternehmensgruppe vermittelt hat“, erläutert Ute Schrader, Vorstandsvorsitzende der Salus BKK. „Uns hat das komplette, qualitativ hochwertige und transparente Leistungspaket ebenso überzeugt wie ein persönlicher Besuch im modernen BITMARCK-Rechenzentrum am Standort München. So hat es sich schnell herauskristallisiert, dass BITMARCK für uns als Wachstumskasse die richtige Lösung für eine künftige vertrauensvolle Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch auf fachlicher Ebene ist.“ Holger Witzemann, Geschäftsführer des BITMARCK-Rechenzentrums am Standort München, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass uns die Salus BKK als zukünftigen Service-Partner für ihr Tagesgeschäft rund um die BITMARCK-Branchensoftware iskv_21c gewählt hat und dass Qualitätsaspekte dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben. Das beweist uns, dass wir mit unserem Anspruch am Markt richtig liegen, Kunden hochwertige IT- und Beratungsdienstleistungen zur Verfügung zu stellen.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
The post Salus BKK wechselt zum BITMARCK-Rechenzentrum in München appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Minister Gröhe beruft Experten aus Medizin, Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat den Mitgliedern des neu berufenen Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen heute in einer feierlichen Zeremonie ihre Ernennungsurkunden überreicht. Der Sachverständigenrat war mit Wirkung zum 19. Dezember 2014 neu berufen worden. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Ich freue mich, sieben anerkannte Expertinnen und Experten aus Medizin, Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen berufen zu können. Der neu berufene Rat bündelt medizinisch-pflegewissenschaftlichen und ökonomischen Sachverstand. Die wissenschaftlichen Analysen und die darauf aufbauenden Empfehlungen dieses unabhängigen Gremiums geben wichtige Anregungen für die gesundheitspolitische Arbeit von Regierung und Parlament.” Neu berufen wurden die Pflege-Expertin Prof. Dr. Gabriele Meyer (Universität Halle) und der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Universität Hamburg). Wieder berufen wurden der Allgemeinmediziner Prof. Dr. Ferdinand Gerlach (Universität Frankfurt), der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Wolfgang Greiner (Universität Bielefeld), die Internistin und Nephrologin Prof. Dr. Marion Haubitz (Universität Hannover), die Pharmakologin Prof. Dr. Petra Thürmann (Universität Witten-Herdecke) und der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Eberhard Wille (Universität Mannheim). Der Sachverständigenrat soll die Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen analysieren sowie Vorschläge für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehender Überversorgungen ausarbeiten. Bereits in diesem Jahr soll der Sachverständigenrat ein Sondergutachten zur Entwicklung des Krankengeldes vorlegen. Nach dem Termin mit Bundesgesundheitsminister Gröhe wählte der Sachverständigenrat in seiner konstituierenden Sitzung Professor Dr. Ferdinand Gerlach zu seinem Vorsitzenden und Professor Dr. Eberhard Wille zu seinem Stellvertreter. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
The post Minister Gröhe beruft Experten aus Medizin, Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
TÜV-Siegel für AOK-Service und Kundenzufriedenheit
Der TÜV SÜD hat jetzt der AOK Bayern für 2016 das Siegel für „Servicequalität und Kundenzufriedenheit“ verliehen. „Die AOK investiert seit vielen Jahren schon in kompetente Beratung und qualifizierten Service“, so Hubertus Räde, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Die Auszeichnung mit dem Siegel belege, dass sich diese Investitionen gelohnt haben. Der TÜV prüfte zehn Unternehmenseinheiten, der größten Krankenkasse Bayerns. Dabei führte er unangekündigt Testkäufe in der gesamten AOK Bayern durch und bezog die Ergebnisse laufender Befragungen von AOK-Versicherten zur Kundenzufriedenheit ein. Bei der Übergabe des Zertifikats bestätigte Christian Erichsen, Bereichsleiter Kunden Kompetenz Center bei der TÜV SÜD Management Service GmbH, die hohe Servicekultur und Servicezuverlässigkeit der AOK Bayern. Die Nähe zum Kunden sowie Mehrwertangebote zeichneten die Krankenkasse aus. Die AOK befragt regelmäßig ihre Versicherten, wie zufrieden sie mit dem Kundenservice sind. Rund 96 Prozent sind nach der aktuellsten Umfrage zufrieden bis absolut überzeugt. Besonders positiv sehen die Befragten die Möglichkeit des persönlichen Kontakts in der Geschäftsstelle und die telefonische Erreichbarkeit. Die AOK Bayern hat über 4,3 Millionen Versicherte. Die Krankenkasse wird 2016 rund 16 Milliarden Euro in die Gesundheit ihrer Versicherten investieren. Pressemitteilung der AOK Bayern
The post TÜV-Siegel für AOK-Service und Kundenzufriedenheit appeared first on Healthcare Netzwerk.