Wie bereits im letzen Beitrag festgestellt, handelt es sich beim Übersetzen um das zweitälteste Gewerbe der Welt. Doch was unterscheidet die Übersetzer von heute in einem IT “Business” von den Übersetzern vor rund 2000 Jahren?
Die nüchterne Analyse zeigt: Nichts! Versetzen wir uns kurz zurück ins Jahr 369 nach Christus. Der Ort: die Donau. Eines der […]
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Auf welche Kosmetikprodukte der gepflegte Mann von heute nicht verzichten sollte
Immer stärker geht der Trend in Richtung Kosmetikprodukte für den Mann, die auf eine angemessene Pflege des Körpers abzielen. Die Zeiten, in welchen Mann nur Rasierschaum und Deo auf seiner Seite im Badezimmerschränkchen stehen hatten, während die Fächer der Frau mit diversen Cremen und Wässerchen vollgestopft waren, sind längst vorbei. Der gepflegte Mann von heute […]
Super-GAU bei Datenklau?
Hitzige Stimmung im Dachsaal der Wiener Urania! Thema des Abends: der mediale Dauerbrenner E-Medikation. Nicht nur die vergabe- und datenschutzrechtlichen Ungereimtheiten im Pilotprojekt, sondern auch die mühselige Handhabung der E-Medikations-Software und das erlahmte Patienteninteresse machen vielen Pilotärztinnen und -ärzten das Praktizieren schwer. Aus diesem Grund haben wir Standesvertreter, Experten und Betroffene aufs Podium gebracht, um über die Vor- und Nachteile der Speicherung von Patientenmedikationsdaten zu diskutieren. <br />
<img title="" height="267" alt="Brennpunkt-E-Medikation-2010-09-09-Credit-Stefan-Seelig-24-" width="400" src="http://static.twoday.net/aekwien/images/Brennpunkt-E-Medikation-2010-09-09-Credit-Stefan-Seelig-24-.jpg" /><br />
Während Vorzeige-Datenschützer Hans Zeger davor warnte, unkontrolliert Daten zu horten, deren Nutzen nicht eindeutig nachgewiesen ist, richtete Sektionschef Clemens Auer vom Gesundheitsministerium seinen Appell an die Ärztinnen und Ärzte sich nicht gegen technische Neuerungen zu sperren. Auch Ärztekammer-Vizepräsident Johannes Steinhart vertrat klar seinen Standpunkt: Ohne Rechtssicherheit und Opting-In-Möglichkeit für die Ärzteschaft mache eine Fortsetzung des Pilotprojekts keinen Sinn. Die Ärztinnen und Ärzte, die mitdiskutierten, waren unisono derselben Ansicht: Weniger Zeit am Computer, mehr für die Patientinnen und Patienten!
Warum im Pharma-Vertrieb zu viele Aktivitäten oft schaden
Häufig oder seltener? Eine im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Vertriebstätigkeit immer wieder diskutierte Fragestellung bezieht sich auf die Besuchsfrequenz der betreuten Ärzte: ist eine hohe Kontaktdichte im Hinblick auf die Betreuungsqualität besser als Besuche in geringerer Anzahl? Dieser Frage geht auch ein Ansatz des Projektes “Pharma SalesTalk Insights” nach. Eine zentrale Kennziffer ist hierbei […]