(NORDWEST) Jetzt gehört die Bild nicht gerade zu den Zeitungen, bei denen sich der Begriff “seriös” als erste Assoziation im neuronalen Netz verfängt – mangelnde Kreativität kann den Mitarbeitern der Bild-Redaktionen aber sicher nicht vorgeworfen werden. Ob wir nun Papst sind oder unsere Hand Gottes uns den Einzug in’s WM-Halbfinale sichert – die Bild bringt die Stimmung auf den Punkt. Was die Redaktion zur Urlaubs- und Sommerloch-Affäre 2009 nun abschließend beizutragen hat, das wäre uns so nicht annähernd in den Sinn gekommen, und wenn doch, dann hätte wir es sicher anders gesagt. Aber wir sind ja auch nicht Bild. (Zi)
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Knappschaft-Bahn-See warnt vor Trickbetrügern
Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) warnt vor Trickbetrug: Sie erhält derzeit vermehrt Hinweise auf Trickbetrüger, die unter dem Namen der Deutschen Rentenversicherung an Versicherte und Rentner herantreten. Beispielsweise werden Rentner telefonisch aufgefordert, Geldbeträge auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen das nicht tun, werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angedroht. Auch werden teilweise Schreiben mit dem Logo der Deutschen Rentenversicherung an Versicherte und Rentner verschickt, die Hinweise auf die Änderung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 enthalten. Die Empfänger werden in den Schreiben dazu genötigt, einen bestimmten Betrag zu überweisen, um eine Einstellung der Rentenzahlung zu vermeiden. Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See weist darauf hin, dass es sich in diesen Fällen nicht um Anrufe, Telefaxe und Schreiben von Mitarbeitern der Deutschen Rentenversicherung oder durch sie beauftragte Personen handelt. Niemand sollte aufgrund einer solchen Kontaktaufnahme Überweisungen ins In- oder Ausland tätigen. In Zweifelsfällen stehen die Mitarbeiter der Knappschaft-Bahn-See unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 48080 mit Rat und Hilfe zur Seite. Pressemitteilung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS)
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gematik: Austausch von gemalto Kartenterminals geregelt
Rund 5.000 Kartenterminals des Herstellers gemalto, mit denen in Krankenhäusern und Praxen die Daten der Gesundheitskarte ausgelesen werden, müssen bis Ende Juli 2016 ausgetauscht werden. Betroffene Leistungserbringer, die bisher mit dem Modell „GCR-5500-D“ gearbeitet haben, erhalten für die Neuanschaffung eine finanzielle Unterstützung von pauschal 58,89 Euro. Darauf haben sich der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung, die Kassenärztliche und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung sowie die Deutsche Krankenhausgesellschaft geeinigt. Die Prüfung und Bearbeitung der Anträge auf Auszahlung der Pauschale liegen in der Verantwortung der gematik. Ab dem 1. Juni 2016 stellt sie dazu auf www.gematik.de eine Information zum Verfahren und ein Formular zur Beantragung der Pauschale bereit. Die Finanzierungsvereinbarung ist beschränkt auf maximal 5.000 Geräte und befristet bis zum 31. Juli 2016. Bis dahin sollen die Geräte ersetzt worden sein. Denn ab August 2016 ist mit den ersten elektronischen Gesundheitskarten der zweiten Generation im Feld zu rechnen, die das gemalto-Modell „GCR-5500-D“ nicht immer korrekt einlesen kann. Bereits im Oktober des vergangenen Jahres hatte die gematik deshalb die Zulassung für das Gerät mit Wirkung zum 1. Januar 2016 zurückgezogen. Der gesetzliche Auftrag der gematik GmbH gemäß §291a SGB V ist die Einführung, der Betrieb und die Weiterentwicklung der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen, der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sowie zugehöriger Fachanwendungen für die Datenkommunikation zwischen Heilberuflern, Kostenträgern und Versicherten. Die gematik entwickelt die übergreifenden IT-Standards für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte sowie für den Aufbau und Betrieb einer bundesweiten, interoperablen und sektorenübergreifenden Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur (Telematikinfrastruktur). Sie trägt dabei die Gesamtbetriebsverantwortung und ist für den künftigen Wirkbetrieb zudem Testzentrum und Zulassungsstelle für alle industriellen Produkte der Telematikinfrastruktur. Gesellschafter der gematik sind die Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens, also der GKV-Spitzenverband, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft sowie der Deutsche Apothekerverband. Pressemitteilung der gematik GmbH
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Turnierteams erspielen 11.000 Euro für guten Zweck
Über eine Spende von insgesamt 11.000 Euro freuen sich die drei Stiftungen der Fußballer Gerald Asamoah, Christoph Metzelder und Neven Subotic. Das Geld erspielten die Teilnehmer des „BARMER GEK Fussballwunders“, das seit mehr als vier Jahren stattfindet und mittlerweile das größte Fußballturnier Europas ist. In der abgelaufenen Spielzeit haben sich 946 Schüler-, Studenten- und Betriebssportmannschaften beteiligt. Alle Teams können sich nach der Anmeldung aussuchen, welche der drei Stiftungen sie unterstützen wollen. Für jedes geschossene Tor fließt dann ein Euro an die ausgewählte Stiftung. In der vergangenen Spielzeit kamen so 11.000 Euro, gesponsert von der HUK Coburg, für den guten Zweck zusammen. Geld kommt unter anderem Flüchtlingskindern zugute „Beim ‚Fussballwunder’ der BARMER GEK gibt es nicht nur Punkte für Siege oder Unentschieden, sondern auch für Fair Play. Dass mit jedem Tor ein guter Zweck unterstützt wird, ist eine tolle zusätzliche Motivation, sportlich aktiv zu werden und etwas für seine Gesundheit zu tun“, so Jürgen Rothmaier, Vize-Chef der BARMER GEK. Mit dem Geld wird sozial benachteiligten und kranken Kindern direkt geholfen. „Wir werden mit der Spende aktuelle Flüchtlingsprojekte und damit Flüchtlingskinder unterstützen“, betont Ex-Fußballnationalspieler Christoph Metzelder. Die Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder finanziert lebensrettende Herzoperationen und dringend erforderliche medizinische Geräte für Herzstationen. „Ich weiß selbst, wie es ist, herzkrank zu sein. Deshalb möchte ich den betroffenen Kindern helfen und ihnen ihr Lachen zurückschenken“, so der ehemalige Fußballnationalspieler Gerald Asamoah. Ein wichtiges Ziel der Neven Subotic Stiftung ist es, die Lebensverhältnisse von Kindern in Afrika zu verbessern. „Die am ‚Fussballwunder’ teilnehmenden Mannschaften tragen dazu bei, dass wir Kindern in Äthiopien direkten Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen können“, so der Fußballprofi von Borussia Dortmund. Der Anpfiff für die nächste Runde des „Fussballwunders“ ist bereits erfolgt. Interessierte Mannschaften können sich jederzeit anmelden: www.dasfussballwunder.de Pressemitteilung der BARMER GEK
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