Als ich noch ein kleiner Steppke war (wieso „war“?), hatte ich ein recht romantisches Verhältnis zu dem, was ich mir unter „Wissenschaft“ vorstellte. Da bin ich noch alle Nase lang in die Bibliothek gegangen und habe mir haufenweise Bücher zu ägyptologischen, archäologischen, physikalischen und medizinischen Themen ausgeliehen, um dann von einer Zukunft zu träumen, die […]
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Omega-3-Fettsäuren, Depression, Medizinethik und Open Access
Es ist hinlänglich bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen
Fischkonsum und Depressionshäufigkeit gibt (Hibbeln, 1981,
nochmals in einem spezielleren Fall ebenso von
Colangelo et al. (2009)).
Als aktives Agens werden Omega-3-Fettsäuren
gesehen. Nach wie vor ist die Faktenlage noch nicht ganz klar. Während
Appleton et al. (2008) die bisherigen Studienlage als
begrenzt aussagekräftig und inkonsistent bewerten, sehen
Sarris et al. (2009) Omega-3-Fettsäuren als
als adjuvante Therapie im positiven Licht. In einer neuen experimentellen
Studie von Clayton et al. (2009) stellen sich
Omega-3-Fettsäuren als positiv bei juveniler
Bipolarer Störung heraus.
Erbrechen mit Spätfolgen
Macht man wenn jemand zu vielmal erbrochen hat es nicht nur das viele Elektrolyten und Flüssigkeit verloren hat, fühlt sich schwach und schlapp und es kann bei akute Phase eine Exsikkose,…
Weiter Info und analyse in Website Medizin und Gezundheit
Ärzte über sich selbst
Seit einigen Jahren fragte ich Ärzte (die mich oder mein Umfeld behandelten, Ärzte aus meinem Freundeskreis), was sie mir für das Medizinstudium und den weiteren Verlauf des Arzt(da)seins raten (würden), da ich auch diesen Weg gehen möchte bzw. sc…