Dr. Steve Nissen bei einer Anhörung des US-Senats.
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Jahresrückblick 2011
Zum Jahresende möchte auch ich zurückblicken.
Was waren die Höhepunkte des vergangen Jahres? Was waren die besten Artikel?
Dass es diesen Blog gibt, ist an sich schon ein Höhepunkt für mich. Der Höhepunkt seid aber ihr – liebe Leser und Leserinnen.
Ich möchte euch für die Treue und eure Rückmeldungen zu danken. Vielen Dank!
Den Blog Patientensicht gibt es seit ein halbem Jahr und während dieser Zeit konnte ich 40 Artikel veröffentlichen.
Die besten Artikel aus meiner Sicht:
- Auswertung der unterstützten Forschungsprojekte der MS-Gesellschaft (2008 – 1. Hälfte 2011)
- Forscher ignoriert die Open Access Richtlinie des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
- Ist Novartis ein Forschungsunternehmen oder eine Marketingmaschine?
- Wissenschaftlicher Beirat der MS-Gesellschaft: Auswertung der Publikationen und Zitationen und Auswertung der Publikationen und Zitationen des Vorstandes des Ärztlichen Beirates der DMSG
- Die meistzitierten Multiple Sklerose Publikationen und Die häufigsten Multiple Sklerose Publikationsautoren
- Freier Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) und Freier Zugang (Open Access) zu geförderter Forschung bei der MS-Gesellschaft?
Was waren für euch, liebe Leser und Leserinnen, die besten Artikel?
Ich werde versuchen auch im nächsten Jahr fundierte Artikel zu schreiben.
Es freut mich, dass dieser Blog technisch auf der Höhe der Zeit ist. Das Responsive Design des Blogs macht ihn optimal lesbar auf mobilen Geräten. Der Blog verfügt über vielfältige Kommunikationskanäle: Twitter, Facebook, E-Mail-Versand, E-Mail-Kontakt und RSS-Feeds. Seit dem Bestehen erhöhte sich der Google PageRank von 0 auf 3. Die Artikel des Blogs sind deshalb besser über Google auffindbar.
Ein Höhepunkt zum Jahresende war die Neuerscheinung des Buches Interessenkonflikte in der Medizin: Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten, Klaus Lieb, David Klemperer, Wolf-Dieter Ludwig, Springer, 2011. books.ch, amazon.de*. Das Problem der Interessenkonflikte kann mit dieser Grundlage auch im deutschsprachigen Raum angegangen werden.
Ich wünschen allen ein gutes Neues Jahr!
Pharma-Apps: Angebote für das unternehmerische Ego?
Apps als therapeutische Erweiterung Ein Untersuchungsaspekt des Projektes “Pharma Sales Talk Insights” beschäftigt sich mit der Nutzung des Angebots von Indikations- und Präparate-bezogener Apps. Sie sollen die Selbstkontrolle und -erkenntnis von Patienten unterstützen, aber auch im telemedizinischen Bereich Einsatz finden und Therapeuten bei ihrer Arbeit unterstützen. Vom Vertrieb kaum angesprochen Nur die wenigsten der Pharma-Referenten […]