Sinn und Unsinn der Impfung gegen Schweinegrippe

Über den Sinn einer Impfung gegen die Schweinegrippe lässt sich trefflich streiten. Zu allererst ist diese riesige Aktion ein Geschäft, aber Geschäfte sind längst nicht immer von moralisch hohem Standard. Geschäfte sind zu allererst dazu da, Geld zu verdienen.
Als langjähriger Hausarzt sehe ich zu diesem Zeitpunkt absolut keinen Grund für eine Massenimpfung. Darüber hinaus ist der Impfstoff möglicherweise nicht ungefährlich. Die Spritzen, die ab Oktober verabreicht werden sollen, enthalten nämlich nicht nur den Impfstoff gegen das Schweinegrippen-Virus, sondern zusätzlich noch ein Adjuvans, welches die Immunabwehr stimulieren soll. Diese mit heißer Nadel gestrickte Kombination ist keineswegs ausreichend getestet. In der Kürze der Zeit ginge das auch gar nicht.
Was macht dieser Impfstoff also mit besonders empfindlichen Organismen, wie zum Beispiel Embryonen? Oder mit Schwerkranken? Mit geschwächten Greisen? Bevölkerungsgruppen, die von Impfungen ja gerade profitieren sollen.
Lassen wir uns in einer Art Massenhysterie auf ein zweites Contergan ein?

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