(HANNOVER) Die SPD ist heute gesammelt in Hannover, es ist Wahlkampfauftakt. Die Parteioberen feiern den Wahlausgang in zwei von drei Bundesländern vom Vortag als Erfolg, die anderen tun das sicher auch. Das Kompetenzteam von FW Steinmeier stellt sich nun in Hannover bei strahlendem Sonnenschein auf dem Opernplatz vor, auf dem Platz haben sich FWs Fans versammelt. Von den Dächern wachen Scharfschützen über unseren Außenminister, aber auch über unseren Altkanzler, der in seiner Heimatstadt auch immer noch frenetisch begrüßt wird. Und natürlich wird viel geredet: über den Atomausstieg, Bildung, Studiengebühren, innere Sicherheit und Arbeit für alle. Ach ja, um Gesundheit ging es auch, mehr gut ausgebildetes Pflegepersonal und eine gerechte Bezahlung für Pflegende, das fordert Franz Müntefering. (Zi)
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Knappschaft-Bahn-See verabschiedete Haushaltsplan für 2016
Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See hat in ihrer heutigen Sitzung den Haushaltsplan für das Jahr 2016 verabschiedet. Das Ausgabenvolumen im Haushaltsjahr 2016 beträgt insgesamt 47,4 Milliarden Euro, der Zuwachs gegenüber dem Ansatz für das laufende Jahr 1,1 Milliarden Euro bzw. 2,4 Prozent. Kranken- und Pflegeversicherung werden im kommenden Jahr rund 9 Milliarden Euro ausgeben, die Rentenversicherung 23,2 Milliarden Euro. Die Minijob-Zentrale wird Beiträge von ca. 8 Milliarden Euro einziehen. Dieses Geld geht an die Sozialversicherungsträger und an den Fiskus. Weitere Beträge entfallen beispielsweise mit fast 550 Millionen Euro auf die Renten-Zusatzversicherung und mit 18 Millionen Euro auf die Seemannskasse. Die Zahl der Minijobber im gewerblichen Bereich ist leicht rückläufig. Wie in der heutigen Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) bekanntgegeben wurde, lag sie zum Stichtag 30. September bei knapp 6,7 Millionen. Dies sind 2,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorquartal sank die Zahl der gewerblichen Minijobber um 1,1 Prozent. Im Bereich der haushaltsnahen Beschäftigungen in Privathaushalten ist die Zahl der angemeldeten Minijobber im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gestiegen. Sie liegt jetzt bei rund 290.000. Der Anstieg der Minijobber-Zahl in Privathaushalten ist erwünscht, denn jeder angemeldete Minijobber in diesem Bereich ist ein Schwarzarbeiter weniger. Insgesamt geht man davon aus, dass bundesweit etwa 4 Millionen Menschen illegal in Haushalten als Putzhilfe, Gärtner oder Babysitter arbeiten. Eine positive Bilanz kann die Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See für ihre Haushaltsjob-Börse ziehen, die vor einem Jahr an den Start gegangen ist. Das Internet-Portal www.haushaltsjob-boerse.de bietet die Möglichkeit kostenlos Anzeigen aufzugeben, um eine Haushaltshilfe zu finden oder als Minijobber seine Dienste anzubieten. Die Haushaltsjob-Börse hat derzeit 16.000 aktive Nutzer. Bereits 600.000 Besucher haben sich in dem Online-Portal über das Angebot informiert. Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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Informativer Bericht zum 8. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS
Wir möchten Ihnen diesen informativen Film von Vielgesundheit.at zum 8. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS ans Herz legen: http://www.vielgesundheit.at/filme/gesundheitsevents/filmdetail/video/8-oegwk.html „Selbstgefälligkeit wäre angesichts der deutlich erkennbaren Herausforderungen außerordentlich gefährlich“ sagt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann im Interview mit vielgesundheit.at am 8. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS am 2. März 2016, „denn diese Aussage steht der so zwingend notwendigen Weiterentwicklung vieler Gesundheitsunternehmen und –institutionen … Weiterlesen →
Think Camp „Welche Berufe braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ – Jetzt bewerben!
Junge Wissenschaftler, Studenten und Berufsanfänger mit einem Hintergrund in Medizin, Gesundheitsökonomie, Medizinischer Informatik, Pflegewissenschaft und Pflegeberufen oder Public Health können sich jetzt für die Teilnahme am nächsten Think Camp der Stiftung Münch bewerben, das vom 19. bis 21. Mai in Berlin stattfindet. Die 15 ausgewählten Teilnehmer befassen sich intensiv mit dem Thema „Welche Berufe braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ und erarbeiten in Gruppen ein Konzept, das sie abschließend präsentieren. Als Experten stehen ihnen Professor Achim Jockwig (Geschäftsführender Direktor der Carl Remigius Medical School), Professor Christian Lovis (Professor und Chairman Division of Medical Information Sciences, University Hospitals of Geneva (HUG, University of Geneva)), Martin U. Müller (Journalist DER SPIEGEL) und Professor Boris Augurzky zur Seite, ein weiterer Referent ist angefragt. Die Stiftung trägt die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, lediglich die Anfahrt muss selbst übernommen werden. Künstliche Intelligenz, Apps, Roboter – immer mehr Technik kann in der Gesundheitsversorgung eingesetzt werden. Sie soll Ärzte und Pflegekräfte entlasten, Diagnostik und Therapie verbessern. Auch soll sie der Bevölkerung ermöglichen, bei einfacheren medizinischen Problemen nicht immer gleich den Arzt aufsuchen zu müssen oder im Alter länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können. Doch damit die neuen Techniken ihre Wirkung entfalten und gezielt eingesetzt werden können, müssen zum einen bestehende Prozesse erneuert werden. Zum anderen entstehen völlig neue Anforderungen an die Gesundheitsberufe. Brauchen wir künftig eine IT-Schwester, einen Arzt-Assistenten? Wer braucht welche Qualifikationen? Und wer wird wo eingesetzt? Mit diesem Thema befasst sich das nächste Think Camp der Stiftung Münch vom 19. bis zum 21. Mai in Berlin. Nach einer Einführung in das Thema durch Vorträge und Diskussionen mit den Referenten entwickeln die Teilnehmer in drei Gruppen jeweils ein Konzept, das sie abschließend diskutieren und präsentieren. Das Think Camp „Welche Berufsbilder braucht die Gesundheitsversorgung von morgen?“ ist die zweite Veranstaltung im Jahr 2017. Mit diesem Veranstaltungsformat richtet sich die Stiftung Münch an junge Menschen, die das Gesundheitswesen weiterentwickeln und zukunftsfähig machen wollen. Die Teilnehmer profitieren auch von der Vernetzung untereinander und mit sowohl namhaften Wissenschaftlern als auch führenden Persönlichkeiten aus Unternehmen. Die Konzepte werden veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.stiftung-muench.org/netz-werk-macher/ Pressemitteilung der Stiftung Münch
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