Mit Hilfe von Selektivverträgen sollen nach Wunsch der DAK Zahnärzte ihre Honorare nach unten schrauben. Das Ziel sei es laut DAK, dass Patienten bei der Versorgung mit Brücken und Kronen zuzahlungsfrei bleiben. Der stellvertretende Bundesvorsitzende des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte, Dr. Ulrich Rubehn, sieht darin unseriöse Praktiken. „Die DAK betreibt Bauernfängerei und gaukelt ihren Versicherten das Schlaraffenland vor. Geizgeilheit hat einen neuen Namen: DAK.“ Da es diese Selektivverträge nur vereinzelt geben kann, müssten 99 % der Versicherten ihren Zahnarzt wechseln, um diese Ersparnis wahrnehmen zu können. Der Freie Verband tendiert zu qualitativ hochwertigem Zahnersatz. Die Zahnersatzarbeiten halten oft länger als 5 Jahre, weil der freie Zahnarzt nicht durch Selektivvertrag gezwungen ist, mit einem weit entfernten Labor zu arbeiten. Bessere Qualität erziele man nicht mit Dumpingpreisen.
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Frauen-Krankheiten
Männer und Frauen sind zwar beide der menschlichen Art zuzuschreiben, doch sind sie oftmals grundverschieden. Dies spiegelt sich auch in den Erkrankungen wieder. Manch heimtückische Seuche befällt ausschliesslich Frauen, manche immerhin zu einem erhöhten Prozentsatz im Vergleich mit Männern. Was sind also typische Frauen Krankheiten?
Periphere AVK Stadium II, die sogenannte Schaufensterkrankheit, hervorgerufen von Durchblutungsstörungen der […]
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Die Chancen der Digitalen Transformation optimal nutzen: Neues Whitepaper gibt Anleitung zur Umsetzung konkreter Digitalisierungsprojekte
Der IT-Dienstleister adesso AG hat ein kostenloses Whitepaper zur Digitalen Transformation veröffentlicht. Es zeigt auf, wie Unternehmen die eigenen Potenziale zunächst systematisch identifizieren und dann mit Cyber-physischen Systemen zielgerichtet ausschöpfen können – und damit aus der abstrakten Digitalen Transformation konkrete Projekte machen. Das Whitepaper „Digitale Transformation – wir machen das jetzt!“ erläutert mit dem „Interaction Room“ (IR) das ideale Projektinstrument zur Vermessung der Digitalisierung. Mithilfe einfacher Spielregeln und dem Fokus auf der visuellen Darstellung von Sachverhalten ermöglicht es der IR, auch bei einer komplexen Ausgangslage und unklaren Anforderungen tragfähige Themen zu identifizieren. Auf diese Weise können Unternehmen binnen weniger Wochen eine Liste mit ihren Top-Digitalisierungschancen erarbeiten und herausfinden, an welchen Objekten genau sie ansetzen müssen. Bei der Umsetzung dieser Chancen spielen Cyber-physische Systeme (CPS) eine entscheidende Rolle. Sie integrieren physische Gegenstände und Abläufe unmittelbar in digitale Prozesse und haben damit umfassende Auswirkungen auf die Qualität und Aktualität dieser Prozesse. CPS unterscheiden sich erheblich von klassischen IT-Systemen. Das Whitepaper verdeutlicht, wie Unternehmen die nötigen CPS entwickeln und einsetzen müssen, um damit neue Möglichkeiten, neue Prozesse und neue Geschäftsmodelle erfolgreich zu realisieren. Das Whitepaper steht auf einer Microsite von adesso unterwww.WirMachenDasJetzt.de zum Download bereit. Dort finden sich auch weiterführende Fachbeiträge von Experten des IT-Dienstleisters zu speziellen Aspekten der Digitalen Transformation. „Die Digitale Transformation wurde inzwischen von allen Experten ausgiebig betrachtet, analysiert und kommentiert. Nun ist die Zeit reif für die Umsetzung. Die Unternehmen wollen jetzt ihre Kunden mit Services und Produkten überzeugen, die die digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen“, sagt Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender bei adesso. „Unser Whitepaper beantwortet ihnen dazu die zentralen Fragen – nämlich was genau sie dafür tun müssen und wie ihre nächsten Schritte konkret aussehen sollten.“ Pressemitteilung der adesso AG
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vdek erneut als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet
Für seine familienbewusste Personalpolitik ist der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) zum zweiten Mal in Folge mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet worden. Das von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung erteilte Qualitätssiegel überreichte bei einer Festveranstaltung am 29.6.2015 in Berlin Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium. Für die Re-Zertifizierung nach der Erstauszeichnung 2012 hatte sich der vdek einem eingehenden Prüfverfahren unterzogen. Den audit-Regelungen gemäß wurde dabei auch der weitere Ausbau familienbewusster Angebote geprüft und bescheinigt. „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zeichnet die Unternehmenskultur des vdek aus. Das ist uns erneut von fachkompetenter Seite bestätigt worden. Wir freuen uns daher sehr über die Re-Zertifizierung“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Zu den bisher umgesetzten Maßnahmen zählen unter anderem flexible Arbeitszeitregelungen, die Benennung eines Ansprechpartners zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Einrichtung einer umfassenden thematischen Mitarbeiter-Plattform. Seit der Erstzertifizierung des vdek im Jahr 2012 durchdringt das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie zunehmend den Verband. Dies gelang unter anderem durch eine stetige Sensibilisierung der Führungskräfte sowie die Schaffung entsprechender Feedbackstrukturen, wie zum Beispiel einer Mitarbeiterbefragung. Derzeit können rund 580 Beschäftigte von den familienfreundlichen Angeboten des vdek profitieren. Elsner hob die Bedeutung der lebensphasenbewussten Personalpolitik für den vdek als Unternehmen und Sozialverband hervor: „Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld zu bieten, besitzt für uns nicht nur eine immer wichtigere strategische Bedeutung im Wettbewerb um die besten Köpfe. Als Krankenkassenverband bedeutet es für uns auch ein Stück gelebte Sozialverantwortung“, so die vdek-Vorstandsvorsitzende. Dazu gehöre in einer alternden Gesellschaft zunehmend auch, auf die Situation von pflegenden Mitarbeitern einzugehen, erklärte Elsner. Der vdek werde seine Angebote auch in diesem Bereich daher in Zukunft kontinuierlich ausbauen. Das „audit berufundfamilie“ ist ein Managementinstrument, durch das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen gefördert wird. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und wird von den führenden deutschen Wirtschaftsverbänden BDA, BDI, DIHK sowie ZDH empfohlen. Derzeit sind bundesweit 1.001 Arbeitgeber nach dem „audit berufundfamilie“ bzw. dem „audit familiengerechte hochschule“ zertifiziert. Mit dem vdek werden 2015 insgesamt 143 weitere Unternehmen, 109 Institutionen und 41 Hochschulen ausgezeichnet. Pressemitteilung des vdek
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