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Nur DEET hilft gegen Mückenstiche, doch wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus?
DEET – das Insektenabwehrmittel unter der Lupe
Mücken, Bremsen und Zecken können nicht nur massiv bei Freizeitaktivitäten, beim Sport oder im Schlafzimmer stören, sie können auch schwerwiegende Krankheiten (z.B. Borreliose) und vor allem bei Kindern starke Schwellungen an der Einstichstelle hervorrufen. Deshalb ist ein gut wirksames
Insektenabwehrmittel immer eine gute Option. Stiftung Warentest gab die Empfehlung nur für Produkte, die DEET enthalten heraus.
In zwei vorigen Artikel habe ich mich mit der ganzheitlichen und homöopathischen Behandlungsmöglichkeit von Insektenstichen und Schwellungen beschäftigt. In dem
aktuellen Blogartikel gehe ich noch einmal etwas genauer auf einen den Wirkstoff DEET zur Insektenabwehr und dessen Nebenwirkungen auf den menschlichen Organismus ein.
DEET kann in seltenen Fällen Epilepsie auslösen
Eigentlich wurde DEET (Diethyltoluamid) 1946 für den Einsatz von Soldaten entwickelt und erst 1965 zur Anwendung als Insektenabwehrstoff für den/die Normalbürger/in zum Kauf frei gegeben.
Jährlich benutzen ca. 200 Millionen Menschen ein Insektenabwehr-Produkt, welches DEET enthält. Man schätzt die Benutzung insgesamt auf 8 Milliarden Mal pro Jahr. Vergleichsweise selten sind
Fälle aufgetreten, bei denen es zu Nebenwirkungen oder heftigeren Problemen gekommen ist.
Harmlose Nebenwirkung sind die Reizung der Augen und Schleimhaut. Doch das DEET selbst wirkt als Hemmstoff eines Enzyms, welches vor allem im Zentralnervensystem eine Rolle spielt. Deshalb sind
schwerwiegendere Probleme vor allem Nebenwirkungen im Nervensystem:
DEET kann zu Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, Taubheitsgefühlen und Kribbeln, bei großflächiger Anwendung auch zu Hirnschädigungen und sogar zu Epilepsie führen, was jedoch nur bei einer
von 100Millionen Anwendungen aufgetreten sein soll.
Offiziell wird eine Anwendung für Kinder unter 3 Jahren, Schwangere und Stillenende nicht empfohlen. Ich würde die Empfehlung unter einem ganzheitlichen Gesichtspunkt erweitern, auf:
Alle Menschen, welche…
- extrem empfindlich auf Störungen ihres Nervensystems reagieren,
- Geschmacks- Geruchs- und Gehörüberempfindlichkeit aufweisen,
- auf Strahlung, Magnetismus und Elektrosmog reagieren,
- die in Stresssituationen unter Schlafstörungen leiden,
- die psychisch labil sind oder
- Menschen, die schon einmal einen epileptische Anfall erlitten haben,
sollten Produkte, die DEET enthalten, nicht benutzen.
Habe ich eine labiles Nervensystem?
Hans-Dieter Bach, ein bekannter deutscher Antlitzdiagnostiker, beschreibt in seinen Büchern (zB. Krankheit und Zunge), dass er die quergefurchte Zunge bei Patienten vorgefunden hat, die
empfindsam sind und vor allem mit Symptomen im Bereich des Nervensystems reagieren.
Sollten Sie also beim Blick in den Spiegel ebensolche Zungenzeichen sehen und auch andere Symptome, wie schnelle Erregbarkeit, Schlafstörungen durch Kleinigkeiten, etc. finden, dann sollten
Sie von der Benutzung DEET-haltiger Insektensprays Abstand nehmen.
DEET haltige Sprays sind: Anti Brumm Forte und Nobite Hautspray DEET
Quelle: https://www.test.de/medikamente/selbstmedikation/haut/insektenstiche/insektenstiche/insektenabwehrmittel/
Lesen Sie hier über die Möglichkeit alternativer Insektenschutzmaßnahmen. Ätherische Öle
wurden zwar weniger Wirksam getestet, haben jedoch auch weniger Nebenwirkungen.
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Homöopathie in den Wechseljahren
Die Wechseljahre sind eine besondere Zeit für alle Frauen. Nicht nur hormonell stellt sich der Körper um, auch im Leben der Frauen ändert sich viel. Die Kinder verlassen das Elternhaus, die
Partnerschaft braucht neue Aufgaben, die Regenerationsfähigkeit des Körpers und der Seele lässt im Alter nach. …. Schulmedizinisch wird oft mit Hormonersatztherapien behandelt, die jedoch im
Verdacht stehen, schweren Erkrankungen Vorschub zu leisten.
Beschwerden in den Wechseljahren
In den Wechseljahren bildet der weibliche Körper immer weniger Östrogene aus. Der Hormonwechsel führt bei 2/3 aller Frauen zu Beschwerden mit leichten bis mittelmäßigen Symptomen.
Jede Frau reagiert individuell auf ihre Menopause. So leiden manche gar nicht unter Symptomen, ein Drittel der Frauen bekommt leichte Beschwerden, ein Drittel leidet stark unter ihren
Wechseljahren.
Symptome wie Hitzewallungen, Schweiß, Schwäche, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, sexuelle Unlust oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können genauso zu den Symptomen gehören wie Schlaflosigkeit,
Herzrasen, Gereiztheit oder hoher Blutdruck.
Auch die Haut und Schleimhaut der Frauen verändert sich unter dem Hormonwechsel. So kann es einerseits zu Verlust von Kraft und Elastizität andererseits zu Übergewicht kommen.
Nicht nur durch das (angebliche) Abhandenkommen der “Schönheit” kommt es oft zu psychischen Leiden, wie depressiven Verstimmungen, Versagens- und Verlustängsten. Auch die Hormonumstellung selbst,
kann die Psyche aus dem Lot bringen.
Frauen, die Jahrelang Hormone zur Verhütung (Pille, Stik, Hormonspirale) benutzt haben, leiden in der Regel in den Wechseljahren häufiger unter Beschwerden, da der Körper die hormonelle
Feinjustierung nicht mehr alleine einstellen kann. Oft kommen hier auch vermehrt Osteoporosebeschwerden vor.
Hormone in den Wechseljahren
Hormonersatztherapien, besonders in den Wechseljahren, werden heutzutage (auch schulmedizinisch) kritischer als vor einigen Jahren gesehen. Denn diese stehen unter Verdacht schweren Erkrankungen
wie Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt Vorschub zu leisten.
Homöopathie in den Wechseljahren
Die Homöopathie selbst kennt viele Arzneien, die besonders in den Wechseljahren angewendet werden können und eine Hormonersatztherapie oft unnötig machen.
Auch von Ärzten werden gern homöopathische Präparate wie “Klimaktoplant®” oder “Bomaklim®” verordnet. Die enthaltenen homöopathischen Arzneien sind unter anderem Platina, Lilium tigrinum,
Lachesis, Sepia, Cimicifuga, Agnus castus, Ignatia, Sanguinaria……
Oft verbessern sich durch die Einnahme der Komplexarzneien die Klimakteriumsbeschwerden und Symptome erst einmal, da diese Präparate mehrere homöopathische Arzneien beinhalten, die ein
hormonelles Hauptwirkungsspektrum aufweisen. Nach längerer Einnahme können, durch die wiederholte, oft wochenlange Einnahme, die alten Symptome wieder zurück und neue (Prüfungssymptome)
hinzukommen.
In einer Behandlung nach klassisch homöopathischen Gesichtspunkten werden die individuellen Symptome der betroffenen Frauen in einem Anamnesegespräch gründlich erarbeitet. Auf Grund derer wird
anschließend ein passendes homöopathisches Arzneimittel in Hochpotenz verordnet. Dies kann dann durchaus auch eines der oben genannten, bewährten Arzneien sein, je nachdem, welche Symptome
vorliegen. So können hormonelle Symptome, genauso wie psychische Leiden mit den passenden homöopathischen Arzneien behandelt werden.
Tamiflu – Begehrt, aber wirkungslos?
Tamiflu in aller Munde: Nicht nur die Angst vor der Schweinegrippe (siehe mein Bericht Die Grippe Lüge) sorgt für eine nach wie vor ungebrochene Nachfrage nach diesem Medikament.
Doch exakt hier liegt ein Problem: Nach der freizügigen Vergabe von Tamiflu haben sich Virenmutationen entwickelt, die nicht mehr auf den Wirkstoff Oseltamivir ansprechen. Des Weiteren stellte man […]