Im Jahr 2003 wurden laut Schreiben aus dem Bundesgesundheitsministerium für 210 Millionen € Pockenimpfstoffe durch die Bundesregierung angeschafft – allein aufgrund einer Warnung der WHO vor Irak-Massenvernichtungs-Biowaffen. Gebraucht wurden sie nicht. Diese Stoffe lagern jetzt als Sondermüll in deutschen Depots, waren aber ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie.
Mit der Angst vor viralen Bedrohungen lässt sich gutes Geld verdienen – besonders in Zeiten der Rezession. Die WHO erweist sich dabei zunehmend als willfähriger Club von Lobbyisten, die die Interessen der Gesundheitsindustrie international so umsetzt, dass daraus ein gutes Geschäft wird. Eines der besten Geschäfte ist derzeit die regelmässig aufs Neue geschürte Angst vor der Bedrohung durch irgendeine erneut ausgerufene Pandemie.
Related Posts
Schulmedizin dritthäufigste Todesursache
Jeder kennt Statistiken für Todesursachen – oder glaubt, sie zu kennen. Wenn man nach den häufigsten Todesursachen fragt, so wird man Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall als Antworten bekommen. Andere häufige Todesursachen sind auch Unfälle, vor allem in jüngeren Lebensjahren. Eine Recherche im Internet bezüglich Statistiken zu den häufigsten Todesursachen ergibt ein durchaus interessantes Bild: Die „Wirtschaftswoche“ (wiwo.de/technologie/forschung/statistik-die-haeufigsten-todesursachen-/7330266.html?p=6&a=false&slp=false#image) sieht Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf Platz […]
Dieser Beitrag Schulmedizin dritthäufigste Todesursache wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Ingwer lindert leichte Muskelschmerzen
Ingwer gilt seit Jahrhunderten als ein natürliches Heilmittel gegen verschiedene Beschwerden wie Erkältung, Magenverstimmung usw. Unlängst fanden Wissenschaftler der Universität Geogia heraus, dass ein täglicher Verzehr von Ingwer in der Lage ist, leichte bis moderate Muskelschmerzen zu lindern. Prof. Patrick O´Connor von der Universität Georgia vermutet, dass Ingwer in gekochter Form sogar noch stärker wirksam […]
Winterdepression homöopathisch behandeln
Ca. 40.000 Menschen leiden jeden Winter in Deutschland an Winterdepressionen. Als Ursache zählt ein Mangel an Serotonin ausgelöst durch zu wenig Sonnenbestrahlung sowie eine genetische
Veranlagung. Die Symptome reichen von Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwächezuständen bis zu wiederkehrenden Infekten. Lesen Sie hier über verschiedene Maßnahmen (Homöopathie u.a.), um fitter
durch den Winter zu kommen.
Ursachen der Winterdepressionen
In der nördlichen Erdhalbkugel scheint die Sonne in den Wintermonaten nur kurz. Dadurch finden sich hier deutlich mehr an Winterdepression Leidende als in den südlichen Gefilden.
Durch den Mangel an Sonnenlicht steigt das “Hormon der Dunkelheit” Melatonin im Körper stärker an. Dieser Botenstoff steuert den Nachtschlaf, entspannt, macht müde und fährt die meisten
Stoffwechselvorgänge herunter.
Findet sich zu wenig Serotinin und zuviel Melatonin im Körper, kann es zu den oben genannten Symptomen der Winterdepression kommen.
Maßnahmen gegen Winterdepressionen
Ist der Winterblues erst einmal da, gibt es verschiedenen Möglichkeiten diesem entgegen zu wirken.
Das Wichtigste: nicht zu Hause verkriechen. Besser ist es, raus zu gehen. Auch an trüben Tagen dringen noch Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Bewegung regt den Kreislauf an und führt zur
Verbesserung der Glückshormonausschüttung.
Durch Ernährung kann sich ein leichtes seelisches Tief ebenfalls günstig beeinflussen lassen, lesen Sie hierzu einen älteren Beitrag im Blog.
Lichtduschen mit Tageslichtlampen (mind. 2500 Lux) sollen eine deutliche Besserung bringen, wenn diese mind. 30 min am Morgen durchführt werden. Diese speziellen Lampen wirken vor allem über die
Netzhaut der Augen. Eine Solariumbenutzung bringt keinen Effekt, da diese nicht ohne Brille benutzt werden dürfen.
Den Kreislauf bringen Sie mit morgendlichen Kalt-Waschungen/Abspülungen von Außen zur Körpermitte in Schwung. Anschließende Bürstungen der Haut und Einölung mit jeweils einem Tropfen hochwertigen
ätherischen Öls Basilikum, Bergamotte, Cajeput und Rosmarin auf einer Mandelölbasis bringt Wohlgefühl und soll Glückhormone ausschütten.
Phytotherapie kann helfen
Auch Johanniskraut und Co können die Stimmung aufhellen. Der Apotheker empfiehlt die passende Dosierung.
Isländisch Moos (Apotheke, Kräuter Kühne) aufgekocht als Tee hilft gegen Erschöpfungszustände. (
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:”Normale Tabelle”;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:””;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:”Calibri”,”sans-serif”;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
Einen
Esslöffel Isländisches Moos auf drei Tassen Wasser, zähflüssig einkochen und mit Honig gesüßt löffelweise einnehmen)
Homöopathie bei Winterdepressionen
Homöopathische Arzneien können den Antrieb steigern, die Stiummung heben und das Immunsystem stabilisieren. Dazu werden durch eine/n Therapeuten/in im optimalen Fall die individuellen Symptome
der Betroffenen zur Arzneifindung herangezogen und ein passendes Arzneimittel verordnet. Ein ausgebildete/r Therapeut/in kann den Verlauf einschätzen, ob eine Besserung eintritt und/oder zu einer
anderen Behandlung (zB. Schulmedizin) raten.
Es gibt über 2000 homöopathischen Arzneien. Jedes dieser homöopathischen Mittel könnte für einen Patienten/in die passende und damit heilende Arznei sein. Daher geben die hier aufgeführte
Arzneibeispiele nur einen sehr knappen Ausblick auf eine individuelle Behandlung.
Allgemein zählen folgende homöopathischen Arzneien zu denen, die gegen Winterdepressionen helfen können: Arsenicum album, Aurum, Calcium carbonicum, Carbo vegetabilis, Causticum,
Graphitis, Helleborus, Ignatia, Lycopodium, Natrium muriaticum, Phosphoricum acidum, Pulsatilla, Rhus toxicodendron, Sepia, Stannunm, Sulphur und Veratrum.
Winterdepression mit Antriebslosigleit und Müdigkeit:
Folgende Arzneien können in die engere Wahl kommen, vor allem wenn Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Traurigkeit vorherrschen: Arsenicum album, Calcium carbonicum, Causticum, Ignatia,
Phosphoricum acidum, Phosphorus, Pulsatilla, Stannum und Veratrum.
Winterdepression mit Null-Bock-Stimmung:
Hat man zu nichts Lust, kann sich für nichts begeistern, dann könnte eine der folgende Arzneien hilfreich sein: Arsenicum album, Aurum metallicum, Causticum, Natrium muriaticum, Sepia und
Sulphur.
Winterdepression mit ausgeprägtem Negativismus:
Sepia und Tuberkulinum werden gern benutzt, vor allem, wenn die Personen zusätzlich zur Antriebslosigkeit noch einen ausgeprägten Negativismus zeigen.
Winterdepression mit Hauptanteil unerklärlich Unglücklich:
Besonders Antriebsschwach und unerklärlich unglücklich Fühlende könnte Lachesis, Sulphur und Lycopodium helfen.
Winterdepression mit Entscheidungsschwäche:
Menschen, die im Winter in eine Art Entscheidungsschwäche geraten, könnte folgende Arzneien helfen: Barium carbonicum, Graphites, Lycopodium und Pulsatilla.
Winterdepression mit vor allem körperlicher Schwäche:
Arsenicum album, Calcium phosphoricum, Calcium carbonicum, Mercurius, Phosphorus sowie viele Säureverbindungen.
Bei Winterdepression mit Infektanfälligkeit können helfen:
Calcium phosphoricum, Causticum, Lycopodium, Phosphorus und Silicea.
Sollte den Stimmungstiefs, mit all diesen Maßnahmen nicht beizukommen sein, oder diese länger als bis zum Frühling anhalten, ist eine ärztliche und/oder therapeutische Untersuchung auf
Depressionen oder andere organische Ursachen ratsam.