Gestern mal wieder ein Influenza-A/H1N1-Verdachtsfall auf dem Notfall (wir haben neulich allen ernstes die Anweisung bekommen, den Begriff „Schweinegrippe“ auch im Alltag durch den infektiologisch „korrekten“ Ausdruck zu ersetzen): Das Medizinische war schnell erledigt, dann umfangreiche Kostümierung mit Schutzbrille, Maske (die ich mir natürlich schon vorher vor den Grind gebunden hatte), Handschuhen und Einmalschürze. Damit […]
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Stöckchen von Doctors Blog
Gestern landete ein Stöckchen von Doc Brown (www.doctorsblog.cc) bei mir. Monsterdoc hat ja schon geantwortet (http://www.monsterdoc.de/2009/stockalarm-der-dritte/). Gern mach ich auch mit und hier sind meine Antworten:
1) Wann hast du mit dem Bloggen angefangen, mit diesem oder einem anderen Blog?
Diese Webseite gibt es seit April 2000. Genaueres hab ich auf http://www.skhor.de/node/918 festgehalten.
2) Mit welchem Computer tippst du deine Blogeinträge?
Nachgefragt: Was steht an im August?
1. Ich bin… Thomas Wachtler, Gruppenleiter am Lehrstuhl Computational Neuroscience der Ludwig-Maximilians-Universität München und Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Neuroinformatik-Knotens, G-Node. G-Node entwickelt Methoden, Software und Infrastruktur um Organisation und Austausch von Forschungsdaten in den Neurowissenschaften zu unterstützen. Neben Diensten zum Datenaustausch arbeiten wir an Methoden und Formaten für effizientes Datenmanagement und bieten Kurse in den Bereichen Neuroinformatik und Datenanalyse an. 2. Diesen Monat möchte ich mich darauf konzentrieren… Auf das Manuskript über unser neues Datenformat zur integrierten Speicherung von Daten… weiter
ExoMars: cock-up with the mock-up
Situationsbericht vom 1. April 2016: Die ESA-Mars-Mission “ExoMars 2016” ist bekanntlich nach dem Start am 14. März auf dem Weg zum Mars. Bei der Inbetriebnahme der Schwungräder und dem Ausfahren der Hauptantenne wurden bereits mehrfach die kleinen Lageregelungstriebwerke verwendet. Es stellte sich dabei aber heraus, dass deren Wirkung nicht so ausfiel wie erwartet. Dies kann eigentlich nur bedeuten, dass die Massenverteilung an Bord, beschrieben durch den sogenannten Trägheitstensor, von den vorausberechneten Werten abweicht … und zwar beträchtlich.