Das geht unter die Haut

heise online – Umstrittenes RFID-Implantat für den Menschen

2004 sorgte ein amerikanisches Start-up für Schlagzeilen: VeriChip aus Florida brachte den ersten kommerziellen RFID-Transponder auf den Markt, der für die Implantation unter die Haut des Menschen gedacht war.

(2007) ändert das Unternehmen den Produktnamen von “VeriChip” in “Health Link Chip” um und preist das Produkt seither bei US-Krankenhäusern für Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Demenz, Epilepsie, Herzkrankheit oder Diabetes an. “Diese Menschen können sich im Notfall vermutlich nicht mitteilen”, argumentiert VeriChip-Pressesprecherin Allison Tomek. Für die Patienten soll deshalb ein Chip im Körper sprechen, der mit ihrer Gesundheitsakte in einer Datenbank verknüpft ist.

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