The upcoming semester starts on October 12th, only five days before my birthday. It will be tough. Very tough. Two weeks with the topic „Blood“, followed by seven (!) weeks immuology and afterwards five more weeks of sexuality and endocrinology (hormones). Actually, it’s the first time I ever learned something in advance (immunology), because I […]
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Lotto
Ich sollte unbedingt anfangen Lotto zu spielen!
Heute war der erste Termin (von 5) der Phyiologie Seminare in der wir ja, wie bereits erwähnt, per Zufall ausgewählt werden um 1 (von 6-8) Referat vorzutragen. Und ratet, wer am allerersten Termin, beim allerersten Thema aufgerufen wurde, keine 5 Minuten nachdem wir den Raum betreten haben??
Ich […]
Vorgesetzte in Unterwäsche
Nach ein paar Wochen achtet man nicht mehr so darauf, aber die ersten paar Male finde ich es immer noch etwas lustig. Die Vorgesetzte täglich in der Unterwäsche zu sehen. In weniger als 5 Minuten in der OP-Umkleidekabine gehen mir mehr Bemerkungen und Fragen als eigentlich gewollt durch den Kopf.
Welche Unterwäsche trägt sie?
Was ist das wohl für eine Körbchengröße?
Aha, heute hat sie sich ihre Beine nicht rasiert.
Schönes Bauchnabelpiercing.
Das alles gibt es dann auch umgekehrt – hilfe, Beine nicht rasiert UND die unschöne “Notunterhose”! (Die Notunterwäsche ist die im Kasten verbliebene, wenn der schöne Rest bei der Wäsche ist.)
Fortschritt
Es tut echt gut wenn man wirklichen Fortschritt bemerkt. In der Arbeit als Chirurgin zum Beispiel. Klar, ich hatte schon vor einem Jahr Momente in denen ich mir dachte, wow, das kannst du besser als vor so und so vielen Monaten. Oder hey, diese Woche lief echt gut. Oder im schlimmsten Fall: Ich hab nichts falsch gemacht!
Heute habe ich mir allerdings zum ersten Mal nach einer Operation, die ich durchführte, gedacht – hey, das hättest du auch ganz alleine, also ohne OA als Assistent, geschafft. Nicht nur geschafft, sondern gut gemacht. Und wenn man nachher dann noch positive Rückmeldung von dem gesagten OA bekommt, der dann auch noch meint dass ich die OP bald wirklich alleine, also mit einer Assistenz, welche unter meinem Ausbildungsstandt sich befindet, durchführen kann/darf… Das tut echt gut. Nicht weil ich so supertoll bin. Ich mein, vielleicht schon ein bisschen. Sondern einfach weil es mir zeigt dass ich meinen Beruf, der mir viel bedeutet, gut mach. Horror wenn man einen Traumberuf hat, und einer/m gesagt wird, dass man den nicht gut macht.
PS. Es war eine Leistenbruch- OP.