Das „Vernetzte Geheimnis"

Dieser Brief richtet sich an den normalen Bürger, vor allem aber an die, die am meisten von einer zentralen Datenbank gefährdet sind, Politiker und Prominente.
Hier ist von besonderer Bedeutung:

Das „2-Schlüssel-Prinzip“: ´hier Karte …

Werbung im Internet beeinflusst Patienten bei der Krankenhauswahl

Gezielte Marketingstrategien können die Entscheidung der Patienten für eine bestimmte Klinik maßgeblich beeinflussen. Das ergibt eine Studie des Zentrums für Healthcare Management an der Handelshochschule Leipzig, das in Zusammenarbeit mit der imedo GmbH und der Ecorium GmbH eine Patientenbefragung am Universitätsklinikum Schleswig Holstein Campus Kiel durchführte.
In der Studie wurden 1000 Teilnehmer jeweils vor und […]

Vorbildfunktion Erwachsener

Wie Erwachsene mit Drogen umgehen,prägt das Konsumverhalten von Kindern ganz enorm und erheblich.Lernen erfolgt beim Menschen weniger durch Instruktion als durch Beispiele.Kinder extrahieren die ihrer Entwicklung gemäßen Informationen nahezu automatisch aus der Umgebung.

Das Kind generiert die Regelhaftigkeit der Inputs anhand der gegebenen Beispiele. Auf diese Weise erfolgt z.B. der Spracherwerb.Gute,viele und ständig neue Beispiele ermöglichen es Kindern,im Laufe der Zeit Erfahrungen anzusammeln,aufgrund derer sie sich in der Welt zurechtfinden können.Schlechte Beispiele erfüllen diese Funktion leider auch,führen dann aber häufig zu Schwierigkeiten für den Einzelnen.

Dass weniger Worte als Taten seitens der Erzieher entscheidend für das Verhalten von Kindern oder Jugendlichen sind,wird zum Beispiel beim Konsum von Zigaretten oder Alkohol deutlich.Hier folgen Kinder und Jugendliche in großer Zahl dem Beispiel der Erwachsenen,obwohl diese sie vor den Wirkungen oder Folgen des Konsums ständig warnen oder ihn gar verbieten.Kinder und Jugendliche lernen auf diesem Wege sehr schnell,dass Erwachsene offensichtlich eine doppelte Moral haben,dass Worte weniger bedeutsam sind und man nicht alles glauben sollte,was Erwachsene sagen.Ob eine Droge für einen Jugendlichen Genussmittel ist und bleibt oder emotionaler Lückenbüßer wird,hängt also vielfach vom Beispiel seiner Eltern ab.Ob sich eine manifeste Abhängigkeit bildet hängt allerdings auch noch vom Suchtmittel ab.Suchtmittel führen unterschiedlich schnell und dauerhaft zur psychischen oder
physischen Abhängigkeit.

Bedeutsamer für die Ausprägung einer Suchtpersönlichkeit ist in der Regel der psychische Faktor.Während ein körperlicher Entzug relativ einfach zu bewerkstelligen ist,scheitern die meisten Süchtigen an dem psychischen Mangelzustand,der beim Wegfall des Suchtmittels erfolgt.

Suchtmittel,die direkt auf das körpereigene Belohnungssystem eingreifen und selbst Neuromodulatoren sind,werden eher zur Abhängigkeit führen als nicht stoffliche Mittel,da sie direkt in die neurochemischen Prozesse des Körpers eingreifen und die Funktionen verändern.

Im Namen der Tiere

Die ZEBET wird 20 Jahre alt
Aktiver Tierschutz, das bedeutet unter anderem: Tierheime unterstützen, keine Hamburger mehr essen und Bio-Eier kaufen. Greenpeace bremst Walschlachter und Robbenmörder aus. Weniger medienwirksam arbeitet eine staatliche Zentralstelle namens ZEBET, die ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Ganz unspektakulär hat sie wohl unzählige Tierversuche eingespart.
Mit sperrigem Namen in guter Mission: Die […]