Immer mal wieder belegen Studien, dass positiv denkende Menschen besser leben und bezüglich schwerer Krankheiten länger überleben oder sogar gesund werden.
So läge laut einer kanadischen Studie die Sterberate bei Krebspatienten die Symptome einer Depression zeigen, um bis zu 25 bis hin zu 39 Prozent höher als bei psychisch stabilen Patienten.
Schnell ist man bei der einfachen […]
Related Posts
Fokussiert Bankhofer auf seine Kernkompetenz?
Nach den in jüngster Zeit eher durchwachsenen Erfolgen von Hademar Bankhofer als TV-Gesundheitsexperte deutet sich eine spektakuläre Entwicklung an.
Schon in der Vergangenheit durfte man vermuten, dass Bankhofer aufgrund seiner guten Kontakte in die Heilmittelbranche nicht unmittelbar von Armut bedroht ist. So kommt der von der Chefredakteurin des “Neuen Blattes” Petra-Hansen-Blank im Interview mit dem Branchendienst Meedia verbreitete Schritt nicht vollkommen unerwartet:
[Meedia:] Das bedeutet doch einen erheblichen Mehraufwand. Wie fangen Sie den in der Redaktion auf?
Hansen-Blank: Die Redaktion stemmt diese Aufgabe aus eigener Kraft. Unterstützt werden wir dabei nach wie vor von bekannten Experten, etwa von Vox-Tierarzt Dr. Wolf oder dem Finanzexperten Prof. Bankhofer. Damit schaffen wir ein zusätzliches Vertrauen unserer Leserinnen.
(via)
a-t kritisiert intransparente Datenlage zu Qlaira®
Der unabhängige Arzneimittel-Informationsdienst “arznei-telegramm” (a-t) hat sich in der aktuellen Ausgabe die neue Verhütungspille Qlaira® (gesprochen “Klära”) angesehen und kommt zu einem negativen Ergebnis:
Besonders die intransparente Studienlage, die keine gesicherte Bewertung zulässt, halten die Autoren für inakzeptabel.
Ein ziemlicher Kontrast zu dem überschwänglichen Jubel der Publikumsmedien und der in den Berichten zitierten Experten.
AstraZeneca will Patienten vor Informationen über…
Die Prozesse rund um die Verschleierung von Nebenwirkungen und die illegale Vermarktung des “atypischen” Neuroleptikums Zyprexa® durch den Pharmakonzern Eli Lilly sind mit den bislang geleisteten Milliarden-Entschädigungs- und Bußgeldzahlungen noch nicht vollständig abgeschlossen, da gerät AstraZeneca, der Hersteller des Konkurrenzpräparats Seroquel®, zunehmend unter Druck. Seroquel® hat zwischenzeitlich von den zurückgehenden Zyprexa®-Verschreibungszahlen profitiert.
Unter anderem in Orlando, Florida klagen einige tausend Patienten gegen AstraZeneca, weil der Konzern von den Nebenwirkungen des Präparats (auch hier besonders Diabetes und extreme Gewichtszunahme) bereits seit dem Jahr 2000 gewusst, diese Informationen aber nicht in angemessener Weise an Ärzte und Patienten weitergeleitet haben soll.
Aktuell kämpft AstraZeneca in Orlando gegen die Veröffentlichung interner Dokumente und bislang unveröffentlichter Studiendaten. Begründung: Patienten könnten durch die Kenntnis dieser Informationen so sehr verunsichert werden, dass sie das Präparat ohne Rücksprache mit ihrem Arzt absetzen würden. In einem vor Gericht eingebrachten Antrag der AstraZeneca-Anwälte heißt es: