(BANGKOK) – Bangkok? Soweit reicht der Regionalverband Nordwest bei weitem nicht, aber die Meldung, die wir heute gefunden haben, die wollen wir trotzdem nicht für uns behalten. In Bangkok eröffnet am 21. November das erste Altenheim für Elefanten. Das berichtet heute die Neue Presse aus Hannover und beruft sich dabei auf die Bangkok-Post. Das Pang-La Nursery Home for Aged Elephants kann bis zu 200 der Dickhäuter beherbergen. Bisher würden bereits 30 der Großtiere auf einen Platz in der Einrichtung warten, um dort ihren Lebensabend zu verbringen. Die Einrichtung wird von Unternehmen der Holzindustrie finanziert – in Thailand werden Elefanten zum Teil noch in der Forstwirtschaft eingesetzt. (Zi)
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Fälle von Listeriose nach dem Verzehr von Käse
Am 19.02.2010 vermeldete das Online-Magazin der Zeitschrift „Focus“ eine traurige Neuauflage des Käseskandals. In den „News“ der Rubrik Gesundheit stand zu lesen, dass sich zwei weitere Deutsche nach dem Verzehr von bakteriell belastetem Käse mit Listerien infizierten. Wie das niedersächsische Gesundheitsministerium mitteilte, ist ein Mann im Raum Lüneburg betroffen. Der 71jährige liegt seit über einem […]
Qualitäts-Offensive zur HIV-Prävention
HIV und AIDS sind trotz der bisherigen Präventionserfolge nach wie vor eine Herausforderung für alle europäischen Länder. Um die erreichten Erfolge zu sichern und auszubauen, ist es wichtig, Präventionsmaßnahmen und -strategien kontinuierlich zu verbessern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leitet auf Initiative der Europäischen Union und mehrerer Mitgliedstaaten und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) das EU-Projekt „Quality Action – Improving Quality in HIV Prevention“. Die „Quality Action“ ist als sogenannte „Joint Action“ eine gemeinsam finanzierte Maßnahme der Europäischen Kommission und der Ministerien der insgesamt 23 beteiligten Mitgliedsstaaten. Anlässlich der abschließenden Fachkonferenz „HIV Quality Action“, die vom 26. bis 27. Januar 2016 in Berlin stattfindet, erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfügt über langjährige Erfahrungen mit Qualitätssicherungs-verfahren auf nationaler und europäischer Ebene. Die Erfahrungen zeigen, dass es nicht das eine Qualitätssicherungsverfahren gibt, das sich auf alle Interventionen und Aktivitäten in der Prävention anwenden lässt. Es sind unterschiedliche Instrumente erforderlich, die spezifische Kontexte und Zielgruppen berücksichtigen, um den Anforderungen im Praxisalltag gerecht zu werden.“ Das Ziel der auf drei Jahre angelegten „Quality Action“, praktische Ansätze zur Qualitätsentwicklung in der HIV-Prävention in Europa zu erproben und über ein Netzwerk von ausgebildeten Fachkräften zu verankern, wurde im Rahmen des Projektes erfolgreich erfüllt. Mehr als 300 Akteure der HIV Prävention aus den Mitgliedstaaten wurden ausgebildet und über 80 Anwendungen praktischer Instrumente zur Qualitätsentwicklung vor Ort sind in Fallstudien beschrieben. In einer Europäischen Charta sind die Grundprinzipien und Qualitätskriterien der Qualitätsentwicklung in der HIV-Prävention dokumentiert. Organisationen, die diese Grundsätze beachten und unterstützen, sind aufgerufen, die Charta mit zu unterzeichnen. Weitere Informationen zum Thema: http://www.qualityaction.eu Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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adesso bringt studentische IT-Talente ins pralle Projektleben
Der IT-Dienstleister adesso AG hat ein neues Format zur Nachwuchsrekrutierung entwickelt: das Rotationspraktikum für Studenten. Am vergangenen Donnerstag präsentierten die ersten Absolventen dem adesso-Vorstandsvorsitzenden Michael Kenfenheuer, den betreuenden Mentoren, ihren Hochschul-Professoren sowie Pressevertretern in München die Ergebnisse ihres Praktikums. Das Rotationspraktikum ist die Antwort von adesso auf den notorischen Fachkräftemangel der IT-Branche. Qualifizierte Experten sind heiß begehrt, deshalb setzen IT-Unternehmen zunehmend auf den Aufbau eigener Talent-Netzwerke. Diesem Zweck dient auch das adesso-Rotationspraktikum. Es bietet besonders talentierten Studenten die Möglichkeit, im Rahmen ihres Pflichtpraktikums für ein halbes Jahr ins professionelle IT-Projektgeschehen bei einem führenden IT-Dienstleister einzusteigen und die unterschiedlichsten Rollen zu durchlaufen. Im Idealfall ergeben sich daraus für beide Seiten feste Perspektiven. Das erste Rotationspraktikum seiner Art wird von adesso am Standort München durchgeführt und findet Ende Februar seinen Abschluss. 14 Studenten der Informatik und Wirtschaftsinformatik von Hochschulen in München, Augsburg und Rosenheim sowie der Universität Stuttgart nehmen daran teil. Auf einer Veranstaltung am vergangenen Donnerstag bei adesso in München berichteten sie dem Vorstandsvorsitzenden von adesso, Michael Kenfenheuer, den adesso-Mentoren, ihren betreuenden Professoren und Pressevertretern von ihren Erfahrungen und präsentierten die Ergebnisse ihrer Arbeit. Während ihres sechsmonatigen Praktikums entwickeln die Studenten nach der Scrum-Methode eine prototypische App für die Versicherungswirtschaft. Dabei übernehmen sie abwechselnd die Rollen Scrum-Master, Requirements Engineer, Designer, Software-Architekt, Software-Engineer und Test-Analyst. Das Fazit: Sie nehmen umfangreiche Erfahrungen mit, gehen bestens vorbereitet in Sachen agile Softwareentwicklung aus dem Praktikum hervor und sind mit kreativen Methoden wie dem Design Thinking vertraut. „Um beim Wettlauf um die besten Talente vorn dabei zu sein, müssen IT-Unternehmen neue Wege gehen“, sagte Michael Kenfenheuer, Vorstandsvorsitzender der adesso AG, auf der Veranstaltung in München. „Mit dem Rotationspraktikum haben wir ein innovatives Format geschaffen, von dem beide Seiten profitieren. Die Praktikanten erzielen einen hohen Lerneffekt durch größtmöglichen Praxisbezug und wir können uns beim Nachwuchs frühzeitig als attraktiver Arbeitgeber positionieren und vom neuesten Wissen aus Lehre und Forschung profitieren.“ „Unser Rotationspraktikum ist für Studenten weit mehr als eine Pflichtveranstaltung. Es ist eine Investition in ihre berufliche Zukunft“, so Alexander Frommelt, Leiter eines Competence Center bei adesso und Betreuer der ersten Rotationspraktikanten in München. „Die Teilnehmer erarbeiten wie im echten IT-Geschäft mit einem hohen Grad an Eigenverantwortung ein Projekt und erfahren so, wie Projektmanagement in der Wirtschaft aussieht. Damit sind sie bestens für ihre nächsten Karriereschritte vorbereitet.“ „Das Rotationspraktikum bei adesso macht echt großen Spaß und bringt uns alle wirklich weiter“, sagte Christoph Sürig, Student der Informatik an der Hochschule München und Absolvent des Rotationspraktikums. „Man wird genauso ernst genommen wie die festen Mitarbeiter von adesso – und erhält genauso wie sie echtes Feedback. Das ist für die eigene Weiterentwicklung Gold wert und deshalb kann ich anderen Studenten nur empfehlen, sich auch für dieses Praktikum zu bewerben.“ Aufgrund der guten Erfahrungen plant adesso, seine Rotationspraktika künftig nicht nur jedes Jahr in München, sondern auch an seinen anderen Standorten in Deutschland anzubieten. Pressemitteilung der adesso AG
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