Die Impfung gegen die Schweinegrippe ist Top-Thema in den Medien, ob TV, Print oder im Netz. Nur: Geht es nicht ohne das unvermeidliche Foto bzw. die Filmsequenz mit der Spritze und dem Oberarm? Müsste doch nun allseits bekannt sein, wie die Impfung verabreicht wird.
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In unserem Nachbarland Österreich wird das hierzulande als “besserer Impfstoff” bekannt gewordene Baxter-Vaccine Celvapan verabreicht. Immerhin 16 Millionen Dosen, was zur vollen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung reichen würde.
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Mit Impfmuffeln oder gar Kritikern wurde in Österreich bei der grosszügigen Bestellung nicht gerechnet. Auch nicht, dass selbst der Gesundheitsminister sich nicht impfen lassen will.
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Werden nun andere werbewirksam den Arm hinhalten? Erfahrene Kräfte gäbe es.
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In der Hoffnung, dass die dann von den Medien eingefangenen “real-life” Injektionen die letzten sind, die der Zuschauer in den nächsten Monaten ertragen muss. Sonst könnten selbst hart gesottene Menschen eine Trypanophobie entwickeln.