Letztens gab’s den reallife-Desktop – diesmal das virtuelle Pendat. Zumindest der Teil vom sekundären Monitor.
Related Posts
MEDICA: SPECTARIS veröffentlicht aktuelle Branchenpublikation zur deutschen Medizintechnik
Anlässlich der MEDICA in Düsseldorf hat der Branchenverband SPECTARIS die aktuelle Ausgabe seines Jahrbuchs „Die deutsche Medizintechnikindustrie“ veröffentlicht. Die Publikation bietet einen gebündelten und gleichzeitig umfassenden Einblick in die Medizintechnik. Zahlreiche Marktdaten, Themen und Studienergebnisse geben Aufschluss über Entwicklungen und Perspektiven dieses innovativen Industriezweiges. Neben aktuellen Marktzahlen liefert das Branchenbuch ausführliche Informationen zu internationalen Märkten der Medizintechnik. Außerdem werden die Strukturen des Gesundheitswesens in Deutschland und die politischen Rahmenbedingungen beleuchtet. Das aktuelle Thema „Qualität in der Hilfsmittelversorgung“ wird in einem eigenen Unterkapitel besonders hervorgehoben. Weitere Kapitel widmen sich der Innovationskraft deutscher Medizintechnikhersteller und dem Bereich Regulatory Affairs mit Themen wie der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) oder den Änderungen im nationalen Medizinprodukterecht. Beiträge zur stationären Versorgung in Deutschland runden die Publikation ab. Das über 80 Seiten umfassende SPECTARIS Jahrbuch „Die deutsche Medizintechnikindustrie“ kann über die SPECTARIS-Internetseite www.spectaris.de/jahrbuchmedizintechnik für eine Schutzgebühr von Euro 249,- bestellt werden. Verbandsmitglieder erhalten die Publikation kostenfrei. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
The post MEDICA: SPECTARIS veröffentlicht aktuelle Branchenpublikation zur deutschen Medizintechnik appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Zugriffe von Diagnosia steigen
In den letzten Wochen nach Weihnachten ist der Traffic von Diagnosia wieder stark angestiegen. Derzeit verzeichnen wir zwischen 13.000 und 18.000 Besucher pro Tag und die Wachstumsraten liegen derzeit bei stolzen 30% pro Monat. Durch die Veröffentli…
Pharmadialog – AOK Baden-Württemberg sieht eigene Rabattvertragspraxis bestätigt – Dialog muss auch mit Krankenkassen erfolgen
Die am Dienstag (12.04.2016) in Berlin vorgestellten Ergebnisse des Pharmadialogs gehen laut AOK Baden-Württemberg beim Thema “Liefersicherheit innerhalb der Rabattverträge“ nur in Ansätzen in die richtige Richtung: „Dass kompetente Krankenkassen beim Pharmadialog nicht einbezogen wurden, ist die eine kritische Sache. Die andere ist, dass zwar im Ergebnispapier des Pharmadialogs die Liefersicherheit innerhalb der Arzneirabattverträge auftaucht, im Ergebnis aber ohne Substanz bleibt“, so der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg und bundesweiter Verhandlungsführer der AOK-Arzneimittelrabattverträge, Dr. Christopher Hermann, am Dienstag (12.04.2016) in Stuttgart. Die Vermeidung von Lieferengpässen im patentfreien Arzneimittelmarkt sei mit Blick auf die Versicherten im ureigensten Interesse der gesetzlichen Krankenkassen. Hermann: „Zunächst gilt es festzuhalten, dass durch temporäre Lieferengpässe eines einzelnen Anbieters keineswegs die Versorgung der Patientinnen und Patienten gefährdet wird.“ Zur Liefersicherheit trage eine ausreichende Vorlaufzeit bis zum jeweiligen Vertragsstart bei, der die Lieferfähigkeit des pharmazeutischen Unternehmens sicherstellt. Diese Vorlaufzeit werde in den AOK-Verträgen ausnahmslos garantiert. Das Ergebnispapier des Pharmadialogs bleibe hierzu mit einer allgemeinen Aussage zu einem „6-Monats-Vorlauf“ im Ungewissen. „Das muss präzisiert werden. Entscheidend für mehr Sicherheit ist der Start der Vorlaufzeit. Die 6-Monats-Frist muss zum Zeitpunkt starten, wenn das Pharmaunternehmen über den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren vorab von den Krankenkassen informiert wird“, so Hermann weiter. Damit bleibe den Unternehmen jeweils ausreichend Zeit zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit zum Vertragsstart. Für die AOK Baden-Württemberg ist es unerlässlich, dass Krankenkassen direkt in den Pharmadialog mit einzubeziehen sind. Dies ergebe sich allein aus der Tatsache des Vertragsgeschehens. Derzeit laufen bundesweit Verträge der AOK-Gemeinschaft für insgesamt 276 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen mit einem jährlichen AOK-Umsatzvolumen von insgesamt 5 Milliarden Euro (Stand: April 2016). „Hier geht es um gute Rahmenbedingungen durch die Politik, um Transparenz und vor allem darum, die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt zu rücken, die ein Anrecht darauf haben, ihre Arznei auch stets zeitnah zu erhalten“, so Hermann weiter. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
The post Pharmadialog – AOK Baden-Württemberg sieht eigene Rabattvertragspraxis bestätigt – Dialog muss auch mit Krankenkassen erfolgen appeared first on Healthcare Netzwerk.