Angeregt durch die “Positivliste” von @Sassal beschäftigt mich die Frage, ob es inzwischen verbindliche Empfehlungen/Erfahrungen bei der differenzierten Therapie mit atypischen Neuroleptika gibt. D.h.: Gibt es Substanzen, die auf ein bestimmtes Symptom besonders gut ansprechen? Bisher hatte ich den Eindruck, dass sich die Wahl der Substanz einerseits am Nebenwirkungsprofil, andererseits am Geschmack der jeweiligen Klinik orientiert.
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Rekordausgaben für Arzneimittel in 2016 – KKH stellt Kostenanstieg von vier Prozent fest
Die Arzneimittelausgaben haben im Jahr 2016 ein Rekordniveau erreicht. Rund 840 Millionen Euro hat die KKH Kaufmännische Krankenkasse für die Versorgung ihrer Versicherten mit Medikamenten aus öffentlichen Apotheken aufgewendet. Damit lagen die Kosten vier Prozent je Versicherten über den Ausgaben von 2015, obwohl nur 0,7 Prozent mehr Rezepte abgegeben wurden. Demzufolge wurden mehr hochpreisige Arzneimittel verschrieben als 2015. „Die Kostenspirale geht weiter nach oben. Deshalb muss das geplante Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung hier gegensteuern“, erklärt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Der Bundestag soll noch im Februar über entsprechende Maßnahmen entscheiden. „Das Ergebnis der Verhandlungen mit den Pharmafirmen über die Preise von neuen Medikamenten muss rückwirkend vom Tag der Zulassung an gelten“, fordert Kailuweit. „Gleichzeitig muss diese Regelung für alle neuen Arzneimittel möglich sein – nicht erst ab einer Umsatzschwelle von 250 Millionen Euro, wie es aktuell geplant ist. Ansonsten werden wir den Mondpreisen einiger Pharmafirmen weiter nichts entgegensetzen können“, befürchtet der KKH-Chef. Außerdem bestehe die Gefahr, dass mit dem Gesetz auch die Vertrags- und Gestaltungsspielräume der Krankenkassen wieder zurückgeschraubt werden. So sollen unter anderem die Ausschreibungsoptionen bei Krebsmedikamenten, den Zytostatika, und bei Impfstoffen verboten werden. „Was ist das für ein Signal? Dort, wo Krankenkassen im Sinne der Patienten für höhere Qualitätsstandards und im Sinne der Beitragszahler für mehr Effizienz sorgen könnten, werden ihnen die Instrumente aus der Hand genommen“, kritisiert der Kassenchef. Pressemitteilung der KKH
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ABDA beruft Vorsitzenden und Mitglieder der AMK
Der Geschäftsführende Vorstand der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apotheker hat den Vorsitzenden und die Mitglieder der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) für die Jahre 2017 bis 2020 berufen. Vorsitzender der AMK bleibt Prof. Dr. Martin Schulz. Sechs der bisherigen Mitglieder der AMK sind ausgeschieden, fünf wurden neu berufen. Die AMK hat ab 2017 inklusive des Vorsitzenden nun 21 Mitglieder; darunter Expertinnen und Experten aus allen Gebieten der Pharmazie und Arzneimittel(therapie)sicherheit inklusive Pharmakologie, Toxikologie, Kardiologie, Intensivmedizin, Anästhesie und Onkologie. Die Liste aller Mitglieder ist unter https://www.abda.de/themen/arzneimittelsicherheit/amk/wir-ueber-uns/vorstand-amk/ verfügbar. Die Kommission nimmt zusammen mit der Geschäftsstelle in Berlin für die Apothekerschaft die Aufgaben im Bereich der Arzneimittel-Risikoabwehr wahr, die vor allem im Arzneimittelgesetz definiert sind. Die Berufsordnungen der Apothekerkammern verpflichten alle Apothekerinnen und Apotheker, Arzneimittelrisiken an die AMK zu melden. Die Geschäftsstelle der AMK gewährleistet die bundesweite Kommunikation mit den Behörden, pharmazeutischen Unternehmen und Apotheken. Weitere Informationen unter www.abda.de und www.arzneimittelkommission.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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„Der Italiener aus Hamburg“
Francesco Bornholt zu Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1: Der Gastronomie- und Marketingexperte Francesco Bornholt ist aktueller Gast im TV-Talk „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1. Der Sohn eines Italieners und einer Deutschen ist in Barmbek-Süd aufgewachsen und betreibt heute das Restaurant … Read more →
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