Ich bin nun 20 Jahre in der HNO-Heilkunde tätig. Ich lese gelegentlich wie wichtig eine ungestörte Nasenatmung für die Kieferstellung ist. Trotzdem habe ich sehr selten Patienten mit der Fragestellung "behinderte Nasenatmung" von Kieferorthopäden bis dato gesehen.
Ist es nur eine Literaturente oder wird die Tatsache der behinderten Nasenatmung vor einer Zahnregulierung einfach ignoriert?
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Bio oder nicht Bio … das ist die Frage, die wir uns häufig im Supermarkt stellen. Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen diese Entscheidung in Zukunft leichter machen. Ebenso gehe ich auf Bioqualitäten ein („Bio ist nicht Bio“).
Bio ist preis…
Bundesverband PHAGRO wählt Vorstand in Hamburg
Kontinuität beim Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels: Mit Dr. Thomas Trümper an der Spitze wurde das gesamte Vorstandsteam des PHAGRO in seinen Ämtern bestätigt. Mit der Wiederwahl von Dr. Thomas Trümper, seines Stellvertreters Ralph-D. Schüller sowie aller weiteren Vorstandskollegen haben die Mitglieder des PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V. auf der heutigen Mitgliederversammlung in Hamburg ein Zeichen der Geschlossenheit gesetzt. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass die Mitgliedsfirmen untereinander in einem starken Wettbewerb stehen. Durch die erneute Berufung des gesamten neunköpfigen Vorstandsgremiums soll dessen Arbeit in den vergangenen Jahren ausdrücklich gewürdigt werden. Sowohl Dr. Trümper, ehemaliger Vorstandsvorsitzender und heutiger Aufsichtsratschef der Alliance Healthcare Deutschland, als auch Ralph-D. Schüller, geschäftsführender Gesellschafter von Ebert+Jacobi, führen den Verband seit vielen Jahren. Mit ihrer heutigen Wiederwahl stehen sie dem PHAGRO für weitere zwei Jahre zur Verfügung. Im Namen des Gesamtvorstandes bedankte sich Dr. Trümper für das erneut ausgesprochene Vertrauen und versprach, dass PHAGRO allen Ansprechpartnern in der Gesundheitspolitik auch in den kommenden Jahren ein verlässlicher Partner sein wird. Der PHAGRO-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender: Dr. Thomas Trümper (ehem. Alliance Healthcare Deutschland AG)Stellvertreter: Ralph-D. Schüller (Ebert+Jacobi GmbH & Co. KG) Weitere Vorstandsmitglieder: Frieder Bangerter (Alliance Healthcare Deutschland AG) André Blümel (GEHE Pharma Handel GmbH) Wilfried Hollmann (NOWEDA eG Apothekergenossenschaft) Lothar Jenne (Max Jenne Arzneimittel-Großhandlung KG) Ulrich Kehr (Richard KEHR GmbH & Co. KG) Dr. Herbert Lang (Sanacorp Pharmahandel AG) Oliver Windholz (PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co. KG) Pressemitteilung des PHAGRO | Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels e. V.
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Pharmadialog: Tendeziell richtig – aber keine faulen Kompromisse
Anlässlich der heute vorgestellten Ergebnisse aus dem Pharmadialog erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Positiv ist, dass die Ärzte in Zukunft besser über den Nutzen von neuen Medikamenten informiert werden sollen. Die Nutzenbewertungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) müssen daher in die Praxissoftware aufgenommen werden. Nur mit einer Information zum Nutzen können Ärzte wirklich verantwortungsvoll mit den neuen Arzneimitteln umgehen. Ich befürchte aber auch Ausgabenrisiken und eine weitere Belastung für die Beitragssätze, wenn wegen der geplanten Geheimhaltung Ärzte keine Transparenz über die verhandelten Preise haben. Ärzte werden bei unterschiedlichen Therapiealternativen keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mehr vornehmen können, weil ihnen die Transparenz fehlt. Das Vorhaben der Bundesregierung, den Umsatz, den Hersteller mit neuen Medikamenten im ersten Jahr der Zulassung machen, zu begrenzen, geht in die richtige Richtung. Allerdings sollten hier keine faulen Kompromisse gemacht werden. Nur bei Erreichen eines – bisher nicht definierten – Umsatz-Schwellenwertes die verhandelten Preise rückwirkend in Kraft zu setzen, wirkt de facto wie eine Umsatzgarantie. Wir brauchen Maßnahmen gegen die Hochpreispolitik der Pharmaindustrie: Mondpreise wie beim Hepatitis-C-Präparat „Sovaldi“ müssen ein Ende haben. Wir fordern, dass der mit dem GKV-Spitzenverband ausgehandelte Preis mit dem Hersteller rückwirkend zur Markteinführung gilt. Denn allein im Jahr 2015 musste die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für diese neuen Arzneimittel 1,4 Milliarden Euro ausgeben.“ Pressemitteilung des vdek e.V.
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