Als ich heute Morgen aus großer Höhe mit dem Fahrstuhl von meiner Wohnung hinab stieg und im 2.OG jemand zustieg, um ins EG zufahren, drängte sich mir schon wieder das Thema Bewegung!!!! auf.
Doch mein eigentliches Vorhaben war ernster und dabei bleibt es nun auch – der Hinweis soll genug dazu gewesen sein.
Wie vielerorts soll es […]
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Es ist erschreckend, aber wahr: regionale Kundenzufriedenheitsanalysen (http://bit.ly/IGCQDU ), bei den Mitarbeiter des pharmazeutischen Außendienstes sich von ihren ambulant tätigen Zielärzten im Hinblick auf die erreichte Betreuungsqualität bewerten lassen, zeigen, dass Pharma-Referenten durchschnittlich nur 56% der Kundenanforderungen erfüllen (Untersuchungsbereiche: „Gesprächsführung“, „Kompetenz“ und „Servicenutzen“). Zu diesem Ergebnis kam eine Meta-Analyse des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung […]
Verleihung des Watzlawick-Ehrenrings
<img title="" height="267" alt="Paul-Watzlawick-Ehrenring-Verleihung-2011-03-14-Credit-Stefan-Seelig-5-" width="400" src="http://static.twoday.net/aekwien/images/Paul-Watzlawick-Ehrenring-Verleihung-2011-03-14-Credit-Stefan-Seelig-5-.jpg" /><br />
Im architektonisch eindrucksvollen Kuppelsaal der TU Wien fand gestern Abend die Verleihung des Paul-Watzlawick-Ehrenrings der Wiener Ärztekammer statt. Und ganz um die Architektur dreht sich auch das Schaffen des diesjährigen Preisträgers: Friedrich Achleitner, Literat, Kulturphilosoph und Architekturexperte, in Oberösterreich geboren und im Mai 81 Jahre alt, hat zuletzt mit seinem dreibändigen Österreichischen Architekturführer für Furore gesorgt, der laut Jury-Vorsitzendem Erhard Busek ganz im Sinne Paul Watzlawicks neue Sichten auf die uns umgebende Realität eröffnet. Über 600 Leute waren anwesend, um die Ehrung mitzuverfolgen. Die Freude beim Preisträger war dementsprechend groß, auch wenn der goldene Ring aufgrund seiner Größe zum Tragen nicht ganz geeignet scheint
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<img title="" height="267" alt="Paul-Watzlawick-Ehrenring-Verleihung-2011-03-14-Credit-Stefan-Seelig-1-" width="400" src="http://static.twoday.net/aekwien/images/Paul-Watzlawick-Ehrenring-Verleihung-2011-03-14-Credit-Stefan-Seelig-1-.jpg" />
Ein körpereigenes Protein erhöht Mitochondrienleistung und kann vor Darmkrebs schützen
Bei dem Protein handelt es sich um PGC1 alpha, welches durch den pflanzlichen Stoff Resveratol im Darm aktiviert werden kann. Resveratol wiederum ist reichlich in Erdnüssen, Schalen von roten Trauben und Beeren enthalten. Das Forschungsteam an der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit der Universität Bari hat herausgefunden, dass das Protein PGC1 alpha einen starken Zuwachs an Mitochondrien auslöst, die in der Lage sind Tumorzellen im Darm auszumerzen.