Seit ihren Anfängen vor nunmehr über zwölf Jahren führt die Arzt-Auskunft Patienten und Mediziner gezielt zusammen – anhand von Therapieschwerpunkten und Qualifikationen. Dabei sind es gerade die Fachgesellschaften, die mit ihren Zertifikaten Patienten eine wichtige Orientierungsmarke an die Hand geben.
Ein fehlender Zahn. Eine Lücke, die geschlossen werden muss: Ein Zahnimplantat muss her. Für viele Menschen zählt dies nicht gerade zu den erfreulichsten Erfahrungen und geht mit mannigfaltigen Bedenken einher: Wird das Implantat auch halten? Wie wird es hinterher aussehen? Bei wem bin ich gut aufgehoben? Hier kann ein Fachgesellschafts-Zertifikat Sicherheit und Orientierung geben.
In der Arzt-Auskunft können Patienten beispielsweise nach Implantologen suchen, die von Fachgesellschaften geprüft und zertifiziert wurden. So können sie sichergehen, dass der Implantologe das Know-how besitzt, kompetent zu behandeln und umfassend über Voraussetzungen, Chancen und Risiken zu beraten. Die Zertifizierung “Spezialist Implantologie – DGZI” zum Beispiel setzt das erfolgreiche Absolvieren umfassender Fortbildungen voraus, dazu langjährige Erfahrung und eine große Zahl durchgeführter Implantationen. Diese Spezialisten sind von der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) bei der Arzt-Auskunft eingetragen worden und können unter dem Schwerpunkt “Implantologie, DGZI Spezialist geprüft” mühelos gefunden werden.
Die Fachgesellschaften profitieren von einem Eintrag ihrer Mitglieder in der Arzt-Auskunft: Mit einem Eintrag sind sie auch bei allen Kooperationspartnern mit ihren Schwerpunkten präsent. Und neben vielen Gesundheitsportalen nutzen auch Krankenversicherungen die Arzt-Auskunft – sowohl in den Portalen als auch für die eigene Versichertenberatung.
Zusätzlich zum Schwerpunkt können Fachgesellschaften sich auch mit ihrem Logo im Eintrag der Mitglieder präsentieren sowie mit einem Link auf ihre Verbandsseite verweisen. So können Patienten gleich auf fundierte Informationen zu Diagnose und Therapieverfahren zugreifen. Fachgesellschaften können sich so also breit gestreut präsentieren, und zwar dort, wo Patienten nach Spezialisten suchen: ein Gewinn für alle Beteiligten.