(HANNOVER) Ausgerechnet ein Stück Teewurst wurde einer Mitarbeiterin der Caritas Seniorendienste in Hannover zum Verhängnis – von der fetthaltigen Rohwurst nahm sich sich nämlich etwas, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe von heute berichtet. Und weil die Wurst den Bewohnern vorbehalten sei, habe sie mit ihrem Vergehen das Vertrauen ihres Arbeitgebers untergraben. Und das so tief, dass dieser sich zu einer Entlassung der Pflegehelferin genötigt sah. Da hilft es auch nix, dass laut Leitbild die Mitarbeiterinnen der Caritas Seniorencentren deren wichtigstes Kapital seien. Und Caritas nutzt auch nix – auf keinen Fall in Hannover. (Zi)
Related Posts
Hüftarthrodese mit resorbierbarem Material?
In aller Kürze: 65-jähriger Orthopädischer und Unfallchirurgischer Super-GAU – Psychosomatiker, bitte weghören ;-). Bislang durch jedes Metallimplantat “Abstoßungsreaktionen” mit Superinfektionen (sei’s Fixateure oder Osteosynthesen). Bislang keine TEP im Körper. Zahnimplantate mit Keramik, Kunststoff und Gold werden toleriert.
Funktional wäre eine Hüftarthrodese bei massiv schmerzhafter Wackelsteife m.E. ein sinnvoller Therapieschritt.
Hat jemand von der Möglichkeit gehört, eine solche […]
Doping der Akademiker
Doping im Sport ist ja nichts Neues. Und Drogen auch nicht – zumindest bei den typischen Drogenabhängigen. Klischehafte Vorstellungen denken da noch an “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo”…
Es hat sich irgendwie ein “Wandel” vollzogen. Und ich meine nicht die legalisierten Drogen Alkohol und Nikotin. Gerade das Thema Alkoholsucht ist traurig genug.
Während zahlreiche Menschen versuchen Ihrer […]
Individualbudgets als Option erhalten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt grundsätzlich die Reform der Pflegeberufsausbildung. Allerdings müssen für die Auszubildenden und für die Ausbildungsbetriebe unterstützende und fördernde Rahmenbedingungen entstehen. Dazu gehört insbesondere, dass die zukünftige Finanzierungsregelung nicht schlechter sein darf als die im Krankenhausbereich seit Jahren bewährte Form der überbetrieblichen Finanzierung der Ausbildung auf der Grundlage krankenhausindividuell vereinbarter Ausbildungskostenbudgets. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Einführung von Ausbildungskostenpauschalen darf auf keinen Fall als Regelinstrument den Krankenhäusern zwangsweise übergestülpt werden. Deshalb fordert die DKG die Option der Individualbudgets als gleichberechtigte Finanzierungsmöglichkeit neben den Pauschalen. „Es gibt sehr große strukturelle und individuelle Unterschiede in den einzelnen Bundesländern. Um auf diese adäquat reagieren zu können, bedarf es der Wahlmöglichkeit jedes Krankenhauses, ob es innerhalb der Pauschale agieren möchte oder ein Individualbudget aushandeln will. Nur so können vorhandene Ausbildungsstrukturen auch zukünftig sichergestellt werden“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Pressemitteilung der DeutschenKranmkenhausgesellschaft e.V.
The post Individualbudgets als Option erhalten appeared first on Healthcare Netzwerk.