Kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien (II)

Wie schon vor ein paar Wochen ist mir in der am 6.11. erschienenen Ausgabe des “Deutschen Ärzteblatts” erneut eine erstaunliche Interessenkonflikterklärung ins Auge gesprungen:

Das kann man glauben oder nicht.


(am 19.4.2009)


Bereits in einem Editorial des “Deutschen Ärzteblatts”, dessen Manuskript er nach den Angaben in der Veröffentlichung am 22.7.2007 eingereicht hat, nur einige Wochen nach den drei zuletzt gezeigten Vortragsterminen für Pfizer, Servier und Abbott, hatte Prof. Karl Werdan keine Interessenkonflikte bei sich ausmachen können.

Vor einigen Monaten hatte er sich dagegen immerhin vorübergehend an vielfältige finanzielle Verbindungen zu Servier erinnert.

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