Emmertplastik??
Wenn ja: Wann machen Sie eine histologische Untersuchung?? Immer? Nie?
Wievieltes Rezidiv erfordert eine Histologie?
Wann denken Sie an ein Malignom??
Wenn ja, an welches??
Wer behandelt den Unguicus incarnatus??
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Studie: Bundesbürger üben heftige Kritik am deutschen Gesundheitssystem – GroKo-Parteien einigen sich auf elektronische Patientenakte
Immer mehr Bundesbürger sind frustriert über lange Wartezeiten auf Termine bei Ärzten oder in Krankenhäusern. Auch in Bezug auf den Austausch von Informationen zwischen den Medizinern und den Zugriff auf die eigenen Patientendaten erhält das deutsche Gesundheitssystem gerade einmal die Note „Ausreichend“. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung des MedTech-Unternehmens vitabook unter 2.000 Bundesbürgern. Besser hingegen schneiden die Qualität der medizinischen Leistungen und die Betreuung durch das medizinische Personal ab. Hier vergeben die Befragten immerhin ein „Befriedigend“. „Der Frust der Patienten begründet sich also nicht in der Arbeit von Ärzten, Schwestern oder Pflegern, sondern beruht zu einem entscheidenden Teil auch auf organisatorischen Defiziten sowie veralteter IT- und Kommunikationstechnik“, sagt vitabook-CEO Markus Bönig. Umso wichtiger sei es, endlich die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben, die genau diese Mankos beseitigen könne. „Hier ist eindeutig die Politik gefragt“, so Bönig. Das sehen auch die Patienten so: Mehr als 80 Prozent finden, dass sich die Politik zu wenig um das Gesundheitswesen kümmert. „Es ist gut, dass die Politik endlich ernst macht und eine Patientenakte schaffen will. Allerdings darf es sich nicht auf ein Fach beschränken, auf das der Versicherte ausschließlich gemeinsam mit einem Arzt zugreifen kann. Vielmehr brauchen die Bürger eine eigene Gesundheitsakte in ihrer alleinigen Hoheit. In dieser müssen sämtliche Daten und Informationen auch vom Patienten gespeichert werden können“, erklärt Bönig. Zugleich sollten die Krankenkassen verpflichtet werden, die bereits vorhandenen Gesundheitsakten in der Hoheit ihrer Versicherten auch zu finanzieren. Durch eine echte elektronische Gesundheitsakte, die bereits vor Jahren von der Politik geplant, vom Gesetz gefordert aber bis heute nur von privaten Anbietern wie vitabook realisiert wurde, haben Bürger Zugriff auf ihre eigenen Gesundheitsdaten. Mehr noch: Sie können alle bereits entstandenen Daten von den jeweiligen Ärzten, Laboren oder Kliniken anfordern und sich sicher digital in ihre Akte „überweisen“ lassen. Dabei unterliegt die elektronische Gesundheitsakte allein der Hoheit des Inhabers. Ausschließlich der Patient entscheidet also, wem er welche Daten zur Ansicht zur Verfügung stellt. „Die Digitalisierung und damit einhergehend die elektronische Gesundheitsakte rücken den Patienten an den Platz innerhalb des Gesundheitswesens, der ihm zusteht: ins Zentrum“, so Markus Bönig. Pressemitteilung der vitabook GmbH
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Behandlungsfehler: Patienten nicht mit Beweisführung belasten
Der AOK-Bundesverband begrüßt die Forderung des Patientenbeauftragten Karl-Josef Laumann, die Beweislast für Patienten zum Nachweis von medizinischen Behandlungsfehlern zu erleichtern. „Wir müssen vor allem den Patienten helfen. Wer Opfer eines Behandlungsfehlers geworden ist, darf nicht auch noch mit der Beweisführung belastet werden“, sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Nicht die betroffenen Patienten sollten die Ursache des Behandlungsfehlers nachweisen müssen, sondern betroffene Ärzte ihre Unschuld. Litsch verweist darauf, dass alle AOKs ihren Versicherten ein umfassendes Behandlungsfehlermanagement bieten. Damit dies noch besser greifen könne, müsse es zusätzlich klare Informationspflichten der Leistungserbringer gegenüber Patienten und Krankenkassen geben, wenn Behandlungsfehler erkannt worden sind oder diese für den medizinischen Profi offensichtlich werden. Litsch: „Auch die Herausgabe von Unterlagen seitens der Ärzte und Kliniken muss weiter verbessert werden. Zu oft wird das den Versicherten und Krankenkassen verwehrt, so dass die Transparenz über den mutmaßlichen Behandlungsfehler am Ende auf der Strecke bleibt.“ In diesem Zusammenhang wiederholt der AOK-Bundesverband seine Forderung nach einem Härtefallfonds für die Opfer von Behandlungsfehlern. „Patienten, die von einem schweren Behandlungsfehler betroffen sind, brauchen über einen langen Zeitraum emotionale und finanzielle Unterstützung.“ Zusätzlich müsse die Fehlerprävention intensiviert werden. So sollten Mediziner vor einer Therapie oder Operation noch klarer mit den Patienten besprechen, warum eine bestimmte Methode geeignet ist, welche Erfolgsaussichten bestehen und welche Risiken auftreten können. Auch die Variante der Nicht-Behandlung müsse den Patienten erläutert werden. Martin Litsch: „Nur so befähigen wir Patienten zu einer gemeinsamen Therapieentscheidung mit ihren Ärzten auf Augenhöhe.“ Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Ausbildungsbeginn bei der AOK Nordost – 65 Azubis starten bei der Gesundheitskasse
Zum 1. September werden 65 junge Frauen und Männer bei der AOK Nordost ihre Ausbildung beginnen (davon 26 in Berlin, 20 in Brandenburg und 19 in Mecklenburg-Vorpommern). Unter ihnen sind auch drei Geflüchtete aus dem Libanon und Syrien, die zuvor erfolgreich ein Praktikum bei der Gesundheitskasse absolviert haben. Darüber hinaus werden drei Dualstudenten bei der AOK Nordost ihr Berufsleben beginnen. In den kommenden drei Jahren werden die Auszubildenden bei der größten Krankenkasse in der Region zu Sozialversicherungsfachangestellten, Kaufleuten für Marketingkommunikation und Kaufleute im Gesundheitswesen ausgebildet. Die duale Ausbildung setzt sich aus Unterricht im AOK-Bildungszentrum in Berlin oder Rostock und in der Berufsschule sowie dem praktischen Teil in einem der mehr als 100 AOK-Servicecentern – oft wohnortnah für die jungen Leute – und Teams im Unternehmen statt. Die Dualstudierenden absolvieren ihr dreijähriges praxisintegriertes Studium mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Gesundheitsmanagement und Prävention. Sie sammeln intensive Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Fachbereichen und wirken von Beginn an in Projekten mit. „Die AOK Nordost investiert seit Jahren in eine qualitativ hochwertige Ausbildung und bietet so jungen Menschen in der Region hervorragende berufliche Perspektiven. Gerade im zunehmenden Wettbewerb um junge Fachkräfte ist es für uns als Unternehmen wichtig, dass unser Ausbildungsangebot überzeugt. Dass uns das gelungen ist, zeigt das Team motivierter junger Frauen und Männer, die nun ihre Berufsausbildung bei der Gesundheitskasse beginnen“, sagt AOK-Vorstand Frank Michalak zur Begrüßung der neuen Auszubildenden in Berlin. Dass auch Hochschulabsolventen mit der AOK Nordost einen Arbeitgeber finden, der neben dem Gehalt attraktive Entwicklungschancen, einen familienfördernden Arbeitsplatz und gerechte Perspektiven für Frauen gewährleistet, zeigt aktuell die Umfrage„Top Karrierechancen für Hochschulabsolventen“ des Magazins „Focus“ vom August. Dort belegt die Gesundheitskasse unter der Rubrik „Versicherungen/Krankenkassen“ den sechsten Platz. Auch 2018 bietet die AOK wieder zahlreiche Ausbildungsplätze an: Interessierte können sich noch bis zum 31. Oktober 2017 bewerben. Informationen und Online-Bewerbung über das Karriereportal im Internet unter www.aok.de/karriere. Pressemitteilung der AOK Nordost
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