Ich behandle zur Zeit stationär einen orthopädischen Patienten in der Rehabilitation, 42, der mir heute mitgeteilt hat, dass er plötzlich mit Brille (4.75 dpt) schlechter sieht, nachdem er 2 Jahre lang Kontaktlinsen getragen hat, Monatslinsen, d.h. Wechsel einmal monatlich. Heute erste schnelle Kontrolle beim Optiker – 6.75 dpt.Keine Linsentrübung. Informatiker, viel am Laptop. Begleiterkrankung einzig grenzwertige Hypertonie unter Enalapril/Hydrochlorothiazid 20/12.5. Termin beim Augenarzt dauert, er wird sich kurzfristig neue Gläser anpassen lassen. Er ist natürlich verunsichert, fragend. Welche Begründungen könnte es geben?
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61. BAH-Mitgliederversammlung: Jörg Wieczorek als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt
Der Vorstand des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. hat im Rahmen der 61. Mitgliederversammlung Jörg Wieczorek in seinem Amt als Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Wieczorek, Geschäftsführer bei der Hermes Arzneimittel GmbH, führt den Verband seit dem 1. Juli 2014. Zu seinen Stellvertretern wurden Dr. Andreas Karwatzki (Mundipharma GmbH) und Dr. Traugott Ullrich (Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG) wiedergewählt. Neu im Kreise der Stellvertreter ist Michael Becker (Pfizer Consumer Healthcare GmbH). Schatzmeister ist Jan Kuskowski (Queisser Pharma GmbH & Co. KG). In seiner Rede auf dem Abendempfang der Mitgliederversammlung betonte Wieczorek, dass die Arzneimittel-Hersteller einen unverzichtbaren Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung leisten. „Ein effizientes und nachhaltiges Gesundheitssystem in Deutschland braucht gute Ärzte, die Apotheke vor Ort sowie ein solidarisch finanziertes Krankenversicherungssystem, aber ebenso eine starke Arzneimittelindustrie. Denn nur so kann eine gute und sichere Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln gewährleistet werden“, so der Vorsitzende vor rund 300 Gästen, darunter Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Den diesjährigen Selbstmedikationspreis des BAH erhielt Prof. Dr. Marion Schaefer für ihr Engagement beim Masterstudiengang der Charité Universitätsmedizin „Consumer Health Care“. Pressemitteilung des Bundesverbandes der Arzneimittelhersteller e.V.
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VIACTIV setzt auf Premiumleistungen – Keine Leistungseinschränkungen 2016 – Zusatzbeitrag steigt auf 1,7 vH
Studien zeigen: In der Wertetabelle der Deutschen liegt die Gesundheit an erster Stelle. Dem trägt die VIACTIV Krankenkasse Rechnung. Das Leistungsvolumen bleibt unangetastet, es bewegt sich im Premiumbereich. Das haben Verbrauchertests mehrfach bewiesen. Versicherten-Service und Leistungsumfang der VIACTIV werden regelmäßig von namhaften Instituten ausgezeichnet – etwa durch die Service-Value GmbH, die Stiftung Warentest oder zuletzt durch n-TV mit der Verleihung des „Deutschen Fairnesspreis 2015“. „Wir sind leistungsstark und serviceorientiert“, sagt Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV Krankenkasse, selbstbewusst, „mit einer Anhebung des Zusatzbeitrags um 0,8 Prozentpunkte liegen wir momentan über dem Durchschnitt, aber dafür bieten wir Premium. Angesichts stark gestiegener Ausgaben für Krankenhäuser, Ärzte und Arzneimittel haben wir uns für diesen nachhaltigen Schritt entschieden. Andere Kassen werden nach den vorliegenden Finanzergebnissen 2016 den Beitrag ‚scheibchenweise‘ erhöhen.“ Für Vorstand und Verwaltungsrat der Kasse hat letztlich die Leistung den Ausschlag gegeben. „Wir haben uns uneingeschränkt für die vollständige Fortführung unserer Angebote entschieden“, so Reinhard Brücker. Das Votum ist klar: es gibt weiterhin in vollem Umfang Zuschüsse zur Osteopathie, Homöopathie und professionelle Zahnreinigung, Kostenübernahme für Schutzimpfungen, sportmedizinische Untersuchungen oder zusätzliche finanzielle Leistungen bei künstlicher Befruchtung oder Hebammenrufbereitschaft. Auch die Wahltarife und Bonusprogramme bleiben in vollem Umfang bestehen. Andere Kassen haben ihr Leistungsprofil längst abgespeckt. Getrieben wird der Zusatzbeitrag nicht durch die kassenindividuellen Leistungen, sondern durch die Gesundheitspolitik und die Fehlverteilung der Mittel aus dem Gesundheitsfonds. Mit bis zu 2 Milliarden Euro belasten neue Gesetze allein die Versicherten in 2016. „Die Politik ist unehrlich, wenn sie den Menschen nicht sagt, dass ein Mehr an Versorgung auch ein Mehr an Beiträgen erfordert. Wenn wir neue Medikamente und Behandlungen wollen, müssen diese auch bezahlt werden,“ erläutert Brücker. Pressemitteilung der VIACTIV Krankenkasse
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Arzt, Musikmanager und Boxpräsident
Dr. Bodo Eckmann zu Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Der Arzt Dr. Bodo Eckmann war „so nebenbei“ noch Manager von James Last und vieles andere mehr in seinem bunten Berufsleben. Darüber spricht mit dem Gast des TV-Talks „Mensch Wirtschaft!“ … Read more →
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