Ich behandle zur Zeit stationär einen orthopädischen Patienten in der Rehabilitation, 42, der mir heute mitgeteilt hat, dass er plötzlich mit Brille (4.75 dpt) schlechter sieht, nachdem er 2 Jahre lang Kontaktlinsen getragen hat, Monatslinsen, d.h. Wechsel einmal monatlich. Heute erste schnelle Kontrolle beim Optiker – 6.75 dpt.Keine Linsentrübung. Informatiker, viel am Laptop. Begleiterkrankung einzig grenzwertige Hypertonie unter Enalapril/Hydrochlorothiazid 20/12.5. Termin beim Augenarzt dauert, er wird sich kurzfristig neue Gläser anpassen lassen. Er ist natürlich verunsichert, fragend. Welche Begründungen könnte es geben?
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uooohhh
Wie konnte es so schnell Freitag werden? Diese Woche ist geflogen! Und wieso ist es immer sooo früh ?(ich muss weg, sollte schon im Auto sitzen!)
BARMER GEK und Betriebsärzte kooperieren bei betrieblicher Gesundheitsförderung
Die BARMER GEK und die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) arbeiten künftig auf dem Gebiet der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention eng zusammen. Ziel der Kooperation ist es, die Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern am Arbeitsplatz nachhaltig zu verbessern. Damit setzen BARMER GEK und DGAUM gleichzeitig eine zentrale Forderung des im letzten Jahr in Kraft getretenen „Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention“, kurz Präventionsgesetz, um. „Mit Unterstützung der Arbeitsmediziner und Betriebsärzte können wir unsere speziell auf Betriebe zugeschnittenen Präventionsangebote nahezu allen Firmen in Deutschland anbieten, vom kleinen mittelständischen Betrieb bis zum Großunternehmen“, sagt Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Straub kündigt zugleich an, die Anzahl der von der BARMER GEK in den Betrieben durchgeführten Maßnahmen deutlich zu erhöhen. Im Jahr 2015 hatte die BARMER GEK Beschäftigte in 5.200 Betrieben erreicht. Neben der gemeinsamen Entwicklung neuer Leistungsangebote für gesundheitsbewusste Betriebe kommt den Arbeitsmedizinern und Betriebsärzten eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz, der Früherkennung möglicher Krankheiten und deren kurativer Behandlung zu. Bestimmte Impfungen im Betrieb können die Betriebsärzte künftig direkt mit der BARMER GEK abrechnen. „Die rund 12.000 Arbeitsmediziner und Betriebsärzte sind in der Lage, fast 43 Millionen arbeitende Menschen anzusprechen und für präventiv-medizinische Maßnahmen zu sensibilisieren. Sie sind deshalb Lotse und neutraler Berater in Sachen präventiver Gesundheitsförderung, ambulanter Versorgung, arbeitsmedizinischer Vorsorge und berufsfördernder Rehabilitation“, so Professor Dr. Hans Drexler, Präsident der DGAUM. Der DGAUM gehören vor allem Ärzte, aber auch Natur- und Sozialwissenschaftler an, die auf dem Gebiet der Arbeits- und Umweltmedizin arbeiten. Die Mitglieder der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft, darunter die Lehrstuhlinhaber der arbeitsmedizinischen Institute an deutschen Universitäten und Universitätsklinika, engagieren sich nicht nur in Wissenschaft und Forschung, um so bereits bestehende Konzepte für die Prävention, die Diagnostik und Therapie kontinuierlich zu verbessern, sondern sie übernehmen die ärztliche und medizinische Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern an der Schnittstelle von Individuum und Unternehmen. An der Schnittstelle zur betriebsärztlichen Praxis arbeitet die DGAUM eng mit den betriebsärztlichen Berufsverbänden zusammen. Pressemitteilung der BARMER GEK
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EU-Gesundheitskommissariat bezieht Stellung auf der European Hospital Conference
Im Rahmen des 38. Deutschen Krankenhaustages in Düsseldorf wird am 19. November 2015 die „3rd Joint European Hospital Conference“ stattfinden. Die Konferenz will über die europäische Dimension der Gesundheitspolitik informieren, die in vielen Bereichen die Gesundheitssysteme der Mitgliedsstaaten beeinflusst. Politik und Krankenhäuser in allen EU-Mitgliedsländern stehen vor gemeinsamen Herausforderungen: Es geht um gesellschaftliche Entwicklungen, wie die alternde Bevölkerung mit neuen und sich wandelnden Bedürfnissen, die Zunahme chronischer Krankheiten, steigende Erwartungen der Patienten, Technologieinnovationen oder steigende Kosten der Gesundheitsversorgung. Die grenzüberschreitende Mobilität von Patienten ist in den meisten EU-Mitgliedsstaaten dabei längst Realität. Die European Hospital Conference wird den hochaktuellen Themenbereich der „Patientenorientierten Krankenhausversorgung in der Zukunft“ diskutieren. Internationale TOP-Referenten aus Politik, Verwaltung und Verbänden konnten auch in diesem Jahr gewonnen werden. Annika Nowak, Mitglied im Kabinett des EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis, wird in ihrem Eröffnungsstatement über die „Patientenorientierung im Focus der EU-Gesundheitspolitik“ informieren und anschließend mit den Besuchern diskutieren. Auf der Agenda des Veranstaltungsplans am Vormittag stehen weiter Vorträge von hochrangigen Vertretern des internationalen und europäischen Krankenhausverbandswesens. Die Nachmittagsveranstaltung der Europa-Konferenz wird die „Patientenorientierte Krankenhausversorgung in der Praxis“ in den Fokus rücken. Unter dem Tagungsvorsitz der Präsidentin des europäischen Krankenhausverbands HOPE – European Hospital and Healthcare Federation, Sara Pupato Ferrari, werden Referenten den Stand der patientenorientierten Versorgung aus Sicht von EU-Mitgliedsstaaten wie Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Estland, oder Kroatien aufzeigen. „Die Ausrichtung der Gesundheitsversorgung an den Bedürfnissen der Patienten steht im Zentrum von Politik und Praxis. Die European Hospital Conference bringt sie ins Gespräch und bildet den idealen Rahmen für einen grenzüberschreitenden Vergleich guter Ansätze. Politik und Praxis können so voneinander lernen, welche Hürden für die Patientenorientiertheit noch zu überwinden sind und wie andere Gesundheitssysteme dieses Ziel bereits erreicht haben“, betont Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die 3rd Joint European Hospital Conference mit Referenten aus der Europäischen Kommission, der European Hospital and Healthcare Federation (HOPE), der European Association of Hospital Managers (EAHM) sowie der European Association of Hospital Physicians (AEMH) erwartet rund 100 Entscheider aus den europäischen Kliniken und dem nationalen und internationalen Krankenhausverbandswesen. Weitere Informationen sind dem Programm der 3rd Joint European Hospital Conference sowie dem Kongressprogramm des 38. Deutschen Krankenhaustages unter www.deutscher-krankenhaustag.de zu entnehmen. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
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