Patient 56 Jahre zunehmender Visusabfall R>L, Visus 0,2/0,25,Fluoreszangiographie keine Leckage sichtbar, Maculaödem, bisher von Klinik 1 Serie Avastininjektionen erhalten. Ursache nach wie vor unklar. Medikation Pantozol wegen Refluxösophagitis seit langer Zeit. Kann es möglich sein, daß durch das Pantozol ein Vitamin B12-Mangel entstanden ist, der für den zunehmenden Visusverlust verantwortlich sein könnte?
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AU/KG FM Expertenschmiede lockt Fallmanager nach Münster
Aus allen Teilen Deutschlands schickten fast 30 Krankenkassen rund 50 Fallmanager und Kundenberater nach Münster. Grund: Das ISC Münster lud am 19. und 20. November zur AU/KG FM Expertenschmiede ein. Zum sechsten Mal fand die in der Branche der gesetzlichen Krankenkassen etablierte Veranstaltung „AU/KG FM Expertenschmiede“ des IT-Dienstleisters ISC Münster statt. Im Factory Hotel am Germania Campus in Münster trafen sich Anwender und Experten der Software zur Krankengeldsteuerung zum fachlichen Erfahrungsaustausch und praktischer Wissensvermittlung. Neben Kundenmanagern waren Verantwortliche im Bereich Krankengeldsteuerung zahlreicher Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie einer Ersatzkasse dabei. „Es war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung. Zu den Highlights gehörte sicher das Gesprächstraining unseres fast schon prominenten Krankengeldfallmanagement-Dozenten Wolfgang Mayer und Kommunikationstrainer Erik Sander. Aber auch der durch unsere Fachberatung und Softwareentwicklung vorgestellte Relaunch von AU/KG FM fand großen Anklang bei den Teilnehmern“, resümiert Ludger Davids, Leiter der Fachberatung des ISC Münster, zufrieden. Pressemitteilung des ISC Münster
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Beratungen in Luxemburg über Medizinprodukte-Verordnung
„Patientensicherheit bei Medizinprodukten muss über Industrieinteresse stehen“, betont Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), anlässlich der heute im Gesundheitsministerrat verabschiedeten grundsätzlichen Einigung auf die EU-Medizinprodukte-Verordnung. Mit Blick auf die nun anstehenden Gespräche zwischen EU-Parlament und -Rat forderte der vdek-Verbandsvorsitzende das Bundesgesundheitsministerium erneut auf, sich endlich stärker für mehr Patientensicherheit einzusetzen, anstatt sich schützend vor die deutsche Medizinprodukteindustrie zu stellen und nur einen schnelleren Zugang zu neuen Medizinprodukten zu fordern. „Hochrisikoprodukte müssen ein vergleichbares Zulassungsverfahren wie Arzneimittel durchlaufen. Nur so können wir Patienten vor schadhaften und gefährlichen Produkten schützen“, erklärt Zahn. Brustimplantate, Herzkatheter oder künstliche Knie- oder Hüftgelenke sollten daher künftig nach einheitlichen Kriterien und von nur einer europäischen Zulassungsbehörde, nämlich der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), geprüft und zugelassen werden. Zu einem sicheren Zulassungsverfahren gehöre zudem der Nachweis des Nutzen-Risiko-Verhältnisses anhand klinischer Studien, mehr Transparenz durch Einrichtung einer zentralen Datenbank, die Einführung einer verpflichtenden Haftpflichtversicherung und eine Stärkung der Rechte der Patienten. Das jetzige Zulassungsverfahren durch private, sogenannte „Benannte Stellen“ (beispielsweise TÜV Rheinland) im Rahmen einer CE-Zertifizierung reiche bei Weitem nicht aus, Kernprobleme bei der Zulassung von Hochrisikomedizinprodukten zu beseitigen. Dies zeigte auch der 2012 durchgeführte Test zweier britischer Zeitungen, die als vermeintlicher Hersteller von Hüftgelenken Zulassungen von diversen „Benannten Stellen“ erhielten, obwohl ihre Prothesen nach den eingereichten Unterlagen giftige Stoffe enthielten. „Ein paar mehr Rechte und Kontrollpflichten für die ‚Benannten Stellen‘ wie sie jetzt der Rat vorschlägt, sorgen nicht für mehr Patientensicherheit. Die Bundesregierung sollte daher ihre bisherige Haltung überdenken und sich für ein sicheres und effektiveres Zulassungsverfahren, angesiedelt bei der EMA, einsetzen“, ergänzt Zahn. Pressemitteilung des vdek
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AOK Sportkanal #45grad geht an den Start
Mit einem eigenen Youtube Kanal zum Thema Sport geht die AOK Nordost heute Abend an den Start. #45grad, so der Titel, ist die digitale Plattform, mit der die AOK Nordost spannende Einblicke in den Sport in der Region gibt. Der Kanalname steht dabei für die Himmelsrichtung Nordost auf dem Kompass. Mehrmals wöchentlich wird auf #45grad die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit mit interessanten Hintergrundgeschichten und Tipps für den eigenen Alltag gezeigt. Dazu gehören Themen wie Prävention, Ernährung, Regeneration, Motivation oder Stressbewältigung. Die Gesundheitskasse will den Menschen einen Anstoß geben, selbst etwas für ihre Gesundheit zu tun. Denn Sport kann nicht nur Krankheiten, wie Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vorbeugen, sondern ist auch gut für das seelische Wohlbefinden. Gerade Jugendliche und Kinder sollen über diesen Weg für sportliche Aktivität begeistert werden. Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost, unterstreicht neben dem gesetzlichen Präventionsauftrag für die Krankenkasse vor allem die Bedeutung des neuen Kommunikationskanals: „Als Gesundheitskasse ist es unsere Aufgabe und unser Anliegen, die Menschen darüber zu informieren, wie sie sich gesund und fit halten. Gerade Jüngere sind auf klassischen Kommunikationswegen aber immer schwieriger zu erreichen. Mit seiner emotionalen und zugleich informativen Aufmachung ist #45grad damit der direkte digitale Draht zu jungen Sportbegeisterten.“ #45grad startet mit dem Thema „Entspannung und Stressbewältigung“ in Drucksituationen, wie sie insbesondere vor und in einem Sportwettkampf entstehen. Fußballikone Andreas „Zecke“ Neuendorf und Hertha-Trainer Pál Dárdai haben dem neuen Sport Youtube Kanal der AOK Nordost vor dem Topspiel Hertha BSC gegen den FC Bayern München am kommenden Sonntag Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen und Gefühlswelten zu diesem Thema gegeben. Durch eine Vielzahl von Gesundheitspartnerschaften mit Vereinen, Verbänden und Institutionen ist die AOK Nordost im Breiten- und Spitzensport aktiv – von Hertha BSC Berlin und die Füchse Berlin über den 1. FFC Turbine Potsdam bis hin zu Hansa Rostock sowie zahlreichen weiteren Sportlern und Vereinen der Region. Pressemitteilung der AOK Nordost
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