Patient 56 Jahre zunehmender Visusabfall R>L, Visus 0,2/0,25,Fluoreszangiographie keine Leckage sichtbar, Maculaödem, bisher von Klinik 1 Serie Avastininjektionen erhalten. Ursache nach wie vor unklar. Medikation Pantozol wegen Refluxösophagitis seit langer Zeit. Kann es möglich sein, daß durch das Pantozol ein Vitamin B12-Mangel entstanden ist, der für den zunehmenden Visusverlust verantwortlich sein könnte?
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Innungskrankenkassen: Politik muss Weichen richtig stellen – Kostenuhr ist Mahnung
Richtige Zielvorgabe, aber die klaren Entscheidungsstrukturen fehlen. So lautet die Einschätzung der Vorstandsvorsitzenden des IKK e.V. zum jetzt vorgelegten Referentenentwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen, dem E-Health-Gesetz. „Wir begrüßen, dass das Bundesgesundheitsministerium eine klare Ansage für die Online-Anbindung der elektronischen Gesundheitskarte macht. Die richtigen Ansätze laufen jedoch ins Leere aufgrund der weiterhin unklaren Entscheidungsstrukturen“, kritisiert Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. Zwar enthalte der Gesetzesentwurf verbindliche Rahmen- und Organisationsbedingungen, wie etwa Zeitpläne und Sanktionsandrohungen. „Was fehlt, ist jedoch eine klare Entscheidungsbefugnis der Krankenkassen“, sagt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. Die Politik ignoriere nach wie vor, dass allein die Arbeitgeber und Versicherten für Kosten der Gesundheitskarte aufkommen. Um den Forderungen nach einer verbindlichen Online-Anbindung Nachdruck zu verleihen, hat der IKK e.V. auf seiner Website eine Kostenuhr installiert, die sekündlich aktualisiert wird. „Jeder soll sehen, wie viel Geld fließen muss, bis auch die Versicherten endlich den Nutzen spüren“, so die Vorstandsvorsitzenden. Pressemitteilung des IKK e.V.
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MEDICA: SPECTARIS veröffentlicht aktuelle Branchenpublikation zur deutschen Medizintechnik
Anlässlich der MEDICA in Düsseldorf hat der Branchenverband SPECTARIS die aktuelle Ausgabe seines Jahrbuchs „Die deutsche Medizintechnikindustrie“ veröffentlicht. Die Publikation bietet einen gebündelten und gleichzeitig umfassenden Einblick in die Medizintechnik. Zahlreiche Marktdaten, Themen und Studienergebnisse geben Aufschluss über Entwicklungen und Perspektiven dieses innovativen Industriezweiges. Neben aktuellen Marktzahlen liefert das Branchenbuch ausführliche Informationen zu internationalen Märkten der Medizintechnik. Außerdem werden die Strukturen des Gesundheitswesens in Deutschland und die politischen Rahmenbedingungen beleuchtet. Eine wesentliche Rolle spielen in diesem Jahr die rasch voranschreitende Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft und Industrie 4.0, die Verabschiedung der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR), die neuen Regelungen zur Strafbarkeit der Korruption im Gesundheitswesen sowie die Qualitätsverbesserung in der Hilfsmittelversorgung. Weitere Kapitel widmen sich der Innovationskraft deutscher Medizintechnikhersteller, informieren über die Herausforderungen an das Personalmanagement in der Medizintechnikindustrie und klären über die aktuelle Sicherheitslage bei der Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland auf. Beiträge zur stationären Versorgung in Deutschland runden die Publikation ab. Das über 80 Seiten umfassende SPECTARIS Jahrbuch „Die deutsche Medizintechnikindustrie“ kann über die SPECTARIS-Internetseite www.spectaris.de/jahrbuchmedizintechnik für eine Schutzgebühr von Euro 129,- bestellt werden. Verbandsmitglieder erhalten die Publikation kostenfrei. Dort finden Sie auch das Titelbild sowie das Inhaltsverzeichnis zum Download. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Rat mit Gütesiegel
Zu jedem Zwicken im Rücken und jeder Krankheit gibt es eine Handvoll unterschiedlichster Ratgeber, die Wege zur Besserung aufzeigen und Hilfestellung bieten wollen. Allein beim Buchgroßhändler Libri.de bringt die Suche nach „Ratgeber Gesundheit” mehr als 12.000 Treffer. Daneben gibt es zahlreiche Broschüren, Hörbücher und CD-Roms, die den Markt ergänzen.
Das ist natürlich erstmal erfreulich, ermöglicht dieses […]