Erstmalige Konsultation durch eine 51 jähr Patientin, anamn Absetzen von oralen Antikonzeptiva vor 6 Mon, regelmäßiger Zyklus, manifester Hypertonus und Wunsch nach sicherer Kontrazeption. Kondome und IUP kommen für die Patientin nicht in frage.
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Krankenhäuser in Baden-Württemberg erhalten 190 Millionen Euro mehr von den Krankenkassen
Es geht um viel Geld, in diesem Jahr musste die Struktur der Krankenhausvergütung in Baden-Württemberg unter Beteiligung der Schiedsstelle festgesetzt werden: Insgesamt erhalten die Krankenhäuser im Land dieses Jahr 8,2 Milliarden Euro von den Krankenkassen. Allein die AOK Baden-Württemberg zahlt 85 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr an die Krankenhäuser in Baden-Württemberg. „Im Ergebnis sind zwar hinterfragbare Kostensteigerungen eingerechnet, insgesamt geht der Abschluss aber in die richtige Richtung“, sagt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.„Uns ist die finanzielle Schieflage mancher Krankenhäuser durchaus bewusst. Strukturelle Probleme in der Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg sind aber nicht durch immer mehr Geld zu lösen. Was wir brauchen ist eine konsequente Umsetzung der mit dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) beabsichtigten Strukturreformen – hier sind jetzt alle gefordert: das Land, die Krankenhäuser und die Krankenkassen.“ Im Landesbasisfallwert sind Ausgleichszahlungen berücksichtigt worden, die als Einmaleffekt zu einer Absenkung führen. Diese Anpassung folgt bestehenden Vereinbarungen der einzelnen Krankenhäuser mit den Krankenkassen. In den kommenden Jahren verändert sich durch das KHSG die Preisfindung deutlich. Hier haben die Krankenhäuser erhebliche zusätzliche Mittel in der politischen Diskussion durchgesetzt. Im Rahmen der Strukturreform müssten Lösungen entwickelt werden, die effizient und wirtschaftlich seien und gleichzeitig die hohen Qualitätsstandards der Krankenhausversorgung sicher stellen.Hier sei auch der Wille der Krankenhausträger gefragt, über ihre eigene Region hinaus zu schauen und gute Lösungen für die Bevölkerung in Baden-Württemberg insgesamt zu finden. Auf Behauptungen, dass die Krankenhäuser in Baden-Württemberg besonders benachteiligt und dazu gezwungen seien, Personal abzubauen, entgegnet Hermann: „Über viele Jahre hinweg haben die Krankenhäuser in Baden-Württemberg einen weit höheren Preis für ihre Leistungen erhalten als Krankenhäuser in anderen Bundesländern. Dem entgegen stehen auf Dauer bundesdurchschnittliche Einnahmen der Krankenkassen – das kann nicht funktionieren.“ Die AOK fordert schon lange, dass die Krankenhausstrukturen zukunftsfähiger gestaltet werden, damit mehr Qualität in das System kommt und die Patienten profitieren. Den Strukturfonds, den die Bundesregierung mit dem Krankenhausstrukturgesetz verabschiedet hat, sieht Hermann als richtungsweisend. Die Länder würden in die finanzielle Mitverantwortung genommen und Investitionsentscheidungen würden erstmals im Einvernehmen mit den Krankenkassen getroffen. Auch die Krankenhäuser profitieren durch zusätzliche Finanzmittel: Über den Fonds können 2017 Mittel von bis zu 120 Millionen Euro für Baden-Württemberg abgerufen werden, um Krankenhausstrukturen zu verbessern. Voraussetzung für die Förderung ist, dass das Land mindestens 50 Prozent der Kosten übernimmt. „Wir erwarten, dass das Land Baden-Württemberg seiner finanziellen Mitverantwortung umfänglich nachkommt. Die Gelder müssen zwingend in sinnvolle Projekte, wie z. B. den Abbau von teuren Doppelstrukturen investiert werden“, so Hermann weiter. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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Arzt, Musikmanager und Boxpräsident
Dr. Bodo Eckmann zu Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Der Arzt Dr. Bodo Eckmann war „so nebenbei“ noch Manager von James Last und vieles andere mehr in seinem bunten Berufsleben. Darüber spricht mit dem Gast des TV-Talks „Mensch Wirtschaft!“ … Read more →
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Jeder dritte Deutsche hat bereits einen Pflegefall in seinem persönlichen Umfeld
„20 Jahre nach Einführung der gesetzlichen Pflichtversicherung ist das Thema ‚Pflege‘ endgültig mitten in unserer Gesellschaft angekommen: Neben den rund 2,6 Millionen Pflegebedürftigen selbst sind davon insgesamt auch fast 30 Millionen Menschen aus dem engen persönlichen Umfeld betroffen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des INSA-Institutes im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) hervor. Demnach haben 36 Prozent der rund 2.000 repräsentativ Befragten bereits jetzt einen Pflegefall in ihrem persönlichen Umfeld oder gehen davon aus, dies in naher Zukunft zu erleben. Bei den Über-55-Jährigen sind es sogar 40 Prozent. Die PKV steht nicht nur für eine nachhaltige Finanzierung der Pflegekosten. Als Garant für hochwertige Beratung, mit einer eigenen gemeinnützigen Stiftung, dem Internet-Portal www.pflegeberatung.de und der Förderung von Präventionsprojekten engagiert sie sich auch konsequent für eine bessere Qualität in der Pflege: Zu Gunsten aller Betroffenen – ganz unabhängig davon, wie sie versichert sind. Bereits vor 30 Jahren hat die Private Krankenversicherung die freiwillige Pflegeversicherung als Vorsorgelösung ins Leben gerufen. Zum Vorteil für alle. Denn als der Gesetzgeber zehn Jahre später die Gesetzliche Pflegeversicherung beschloss, konnte er auf wichtige Erfahrungen zurückgreifen – etwa bei der Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Die Pflegeversicherung hat als private Initiative begonnen und wird angesichts der demografischen Herausforderungen auch nur mit einer starken privaten, kapitalgedeckten Säule eine gute Zukunft haben.“ Pressemitteilung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV)
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