Meine privat versicherte Patientin ist von mir nach vom Labor diagnostiziertem Papabstrich Gruppe III d über die erforderliche Abstrichkontrolle in 3 Mon informiert worden. Nach 3,5 Monaten wurde ihr ein Erinnerungsschreiben geschickt, da sie sich nicht gemeldet hatte. Weitere 4 Wochen später erneute Erinnung per Post und schließlich abschließend ein Einschreiben.
Keine Reaktion von der Patientin.
Die in Rechnung gestellten Portokosten will die Patientin nicht tragen.
Ist einem Kollegen/einer Kollegin die Rechtslage bekannt?
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Hans-Jürgen Hartmann soll bei MARVECS Zielmarkt Biotech weiter ausbauen
Mit Hans-Jürgen Hartmann (50) baut der Ulmer Pharmadienstleister MARVECS sein Client-Partner-Team weiter aus. Hans-Jürgen Hartmann verfügt über fundierte und langjährige Erfahrungen im Pharmavertrieb. Er war in den vergangenen zehn Jahren als Project Director und Manager für Quintiles (vormals Innovex) aktiv. Während seiner Tätigkeit verantwortete er dort zahlreiche Produktneueinführungen, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz oder Großbritannien. „Mit seiner exzellenten Kenntnis des europäischen Pharmamarkts und seinen Erfahrungen im Aufbau neuer Vertriebslinien sowie der Führung großer Teams bringt Hans-Jürgen Hartmann einen großen Fundus an Know-how mit. Davon profitieren künftig insbesondere auch unsere Biotech-Kunden. Denn die Indikationen der Produkte werden immer spezifischer auf dem Weg hin zur individualisierten Therapie“, so MARVECS-Geschäftsführerin Katrin Wenzler zu Hans-Jürgen Hartmanns Ausrichtung innerhalb des Client-Partner-Teams. Client-Partner ist die neue Funktionsbezeichnung für MARVECS-Manager, die vollumfänglich für die Betreuung einzelner Kunden verantwortlich sind. Sie ersetzt die bisherigen, bereichsbezogenen Kundenverantwortlichkeiten. Seine Karriere in der Pharmaindustrie startete der studierte Chemiker Hans-Jürgen Hartmann 1997 als Pharmaberater bei Innovex, wo er Kunden wie Smith Kline Beecham und Azupharma (heute Sandoz/Novartis) betreute. Ab 1999 übernahm er als Regionalleiter die Verantwortung für den Vertrieb von Präparaten in den Indikationsgebieten Urologie und Thromboseprophylaxe von Pharmacia & Upjohn sowiefür die Neueinführung eines ZNS-Medikaments. Diesen Themengebieten blieb er ab dem Jahr 2000 auch während der direkten Tätigkeit als Regionalleiter bei Pharmacia treu, die 2003 von Pfizer übernommen wurde. 2005 schließlich kehrte er zu Innovex/Quintiles zurück. Dort verantwortete er zahlreiche Produktneueinführungen, zunächst als Project Manager. Ein Schwerpunkt war dabei in den ersten Jahren die Onkologie. 2011 übernahm er als International Project Director die Verantwortung für die europaweite Einführung eines Präparates für die Behandlung von Gebärmutter-Myomen. 2012 folgten dann zwei bedeutende Produktneueinführungen in den Indikationsgebieten Pneumologie und Gastroenterologie, wo er auch den Neuaufbau der Vertriebsstruktur mit 210 Außendienstmitarbeiter/-innen in einer Facharzt- und zwei Allgemeinpraktiker/Internisten-Linien innerhalb von sechs Monaten erfolgreich umsetzte. Pressemitteilung der MARVECS GmbH
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Heilmittelbericht 2016 des WIdO: Lesen, Schreiben, Sprachtherapie
Für viele Schulanfänger heißt es nicht nur lesen, rechnen und schreiben zu lernen, sondern auch das richtige Sprechen: 23,7 Prozent der sechsjährigen Jungen erhalten rund um den Schulbeginn eine Sprachtherapie. Bei den gleichaltrigen Mädchen sind es immerhin noch 16,2 Prozent. Diese Ergebnisse hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in seinem aktuellen Heilmittelbericht 2016 veröffentlicht. Vor allem Jungen werden therapeutisch bei ihrer altersgerechten Sprech- und Sprachentwicklung unterstützt. Bei den sechsjährigen Jungen ist es damit jeder Vierte. „Das kann als Hinweis verstanden werden, dass viele Kinder heute unter schwierigen sozialen und gesundheitlichen Bedingungen aufwachsen und offensichtlich Expertenhilfe benötigen, um die anstehenden schulischen Herausforderungen meistern zu können“, sagte Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO. Bei Kindern mit Entwicklungsstörungen der Sprache oder des Sprechens werden Sprachtherapien überwiegend ab einem Alter von vier Jahren verordnet. Laut Heilmittelbericht 2016 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erhalten in Deutschland bereits 9,2 Prozent der vierjährigen Jungen eine Sprachtherapie. Das ist fast jeder Zehnte. Bei den Mädchen liegt der Anteil bei gerade einmal 5,6 Prozent. Im Alter von fünf bis sieben Jahren ist die Inanspruchnahme dieser Therapien am höchsten. Der Schwerpunkt liegt jedoch eindeutig bei den sechsjährigen Kindern, sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädchen. Der Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, dass sich die Verordnungswerte bei den Sechsjährigen schon seit längerem auf einem sehr hohen Niveau eingependelt haben. Nach der Zeit des Schuleintritts wird der Anteil der Kinder, die eine Sprachtherapie erhalten, geringer. Die Verordnungsdaten zeigen jedoch deutliche regionale Unterschiede. Werden sechsjährige Mädchen und Jungen gemeinsam betrachtet, wurde 2015 bundesweit jedes fünfte Kind sprachtherapeutisch versorgt. Während der Bundesdurchschnitt somit bei 20 Prozent liegt, wird in Brandenburg sogar ein Anteil von 23,7 Prozent erreicht, in Bremen sind es dagegen nur 12,6 Prozent. Über die möglichen Ursachen der starken Verbreitung von sprachtherapeutischen Behandlungen rund um den Schuleintritt wird in der Fachwelt seit Jahren diskutiert. Eine Erklärung ist, dass sich die in diesem Alter angemessenen Fähigkeiten bei den Kindern verschlechtert haben. Gleichzeitig wird aber auch ein Wandel der Anforderungen von Schule und Elternhaus an die Kinder beobachtet, so wie auch ärztliches Diagnoseverhalten und Therapiemöglichkeiten kontinuierlichen Veränderungsprozessen unterliegen. „Auch wenn Sprachtherapien helfen können, Defizite der kindlichen Umwelt zu bewältigen, sollten Verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen in Kindergärten und Schulen sowie im Elternhaus in ihrer Wirkung nicht unterschätzt werden. Damit kann Entwicklungsstörungen schon in frühen Jahren vorgebeugt werden“, so Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO. Versicherte erhalten deutlich mehr Heilmittelbehandlungen als vor zehn Jahren Neben der Sprachtherapie gehören zur Heilmittelversorgung drei weitere Leistungsbereiche: Physiotherapie, Ergotherapie und Podologie. Rein rechnerisch hat 2015 jeder der knapp 71 Millionen GKV-Versicherten rund 4,27 Behandlungen aus dem Heilmittelbereich erhalten. In den neuen Bundesländern sowie Berlin und Hamburg lag die tatsächliche Anzahl der Behandlungen durchweg über diesem Durchschnittswert; in Bremen, Hessen sowie Nordrhein-Westfalen deutlich darunter. In den vergangenen Jahren hat die Inanspruchnahme von Heilmittelbehandlungen kontinuierlich zugenommen. Physiotherapeutische Leistungen werden zwar am häufigsten verordnet, aber ihre Steigerungsrate ist seit 2006 eher moderat ausgefallen (6,4 Prozent zwischen 2006 und 2015). Die Verordnung von Sprachtherapien nahm in diesem Zehnjahreszeitraum hingegen um 25 Prozent zu. Die höchste Steigerungsrate gab es bei der Ergotherapie: Um 42 Prozent ist die Inanspruchnahme binnen zehn Jahren gestiegen. Insgesamt haben alle gesetzlichen Krankenkassen 2015 etwas mehr als 6 Milliarden Euro für Heilmittelleistungen ausgegeben. Damit stiegen die Ausgaben in den letzten zehn Jahren um 60,5 Prozent. Die allgemeinen Leistungsausgaben sind im gleichen Zeitraum nur um knapp 47 Prozent gewachsen. Für den Heilmittelbericht 2016 hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) die über 37 Millionen Heilmittelrezepte analysiert, die im Jahr 2015 für die rund 71 Millionen GKV-Versicherten ausgestellt wurden. Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Hannoversche Allgemeine Zeitung: Caritas feuert Pflegehelferin
(HANNOVER) Ausgerechnet ein Stück Teewurst wurde einer Mitarbeiterin der Caritas Seniorendienste in Hannover zum Verhängnis – von der fetthaltigen Rohwurst nahm sich sich nämlich etwas, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe von heute berichtet. Und weil die Wurst den Bewohnern vorbehalten sei, habe sie mit ihrem Vergehen das Vertrauen ihres Arbeitgebers untergraben. Und […]