Meine privat versicherte Patientin ist von mir nach vom Labor diagnostiziertem Papabstrich Gruppe III d über die erforderliche Abstrichkontrolle in 3 Mon informiert worden. Nach 3,5 Monaten wurde ihr ein Erinnerungsschreiben geschickt, da sie sich nicht gemeldet hatte. Weitere 4 Wochen später erneute Erinnung per Post und schließlich abschließend ein Einschreiben.
Keine Reaktion von der Patientin.
Die in Rechnung gestellten Portokosten will die Patientin nicht tragen.
Ist einem Kollegen/einer Kollegin die Rechtslage bekannt?
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Männer sind Zahnputzmuffel
Laut einer aktuellen FORSA-Umfrage putzt knapp ein Viertel aller Männer abends nicht die Zähne. Vier von fünf Bürgern putzen morgens und abends regelmäßig ihre Zähne, 13 Prozent der Befragten reinigen ihre Zähne sogar nach dem Mittagessen. Der Studie zu Folge putzt am Morgen jeder Siebte und am Abend jeder Fünfte nicht seine Zähne […]
Vernetzung im Labor von morgen – Industrieverband SPECTARIS evaluiert universelle Schnittstellenstandards und Datenformate
Auf der gemeinsamen Suche nach einer Lösung für die Vernetzung und die Kommunikation von Laborgeräten kamen die Mitglieder des SPECTARIS-Fachverbandes Analysen-, Bio- und Labortechnik am 14. Juni 2017 bereits zum dritten Mal in Berlin zusammen. Die Vision der sogenannten „Projektgruppe Schnittstellen“ ist die vereinfachte Integration verschiedener Geräte von unterschiedlichen Herstellern in zentrale Monitoring- und Steuerungssysteme der Kunden. Zur Standortbestimmung jedes einzelnen Unternehmens und der Projektgruppe führte SPECTARIS eine Umfrage zu den Anforderungen der Laborgeräteindustrie unter seinen Mitgliedern durch. Als Ziele einer Vernetzung gaben die Teilnehmer hauptsächlich die Kommunikation mit anderen Geräten, die Datenarchivierung und Dokumentation sowie das Anstoßen und Monitoring von automatisierten Prozessen an. Zum Status Quo setzen die Hersteller zum Großteil auf altgediente Standards wie die in Branchenkreisen bekannten „RS-232“ oder „4-20mA“. „USB“ und „Ethernet“ finden bereits jetzt, aber auch in der Planung für zukünftige Schnittstellen, häufig Anwendung. Für Neuentwicklungen hat der Standard „RS-232“, dem Ergebnis der Umfrage nach, ausgedient. Der Planungshorizont für den Einsatz neuer Schnittstellen bewegt sich mehrheitlich im Korridor von einem bis drei Jahren. Eine automatisierte Laborinfrastruktur setzt sich zumeist aus vielen hochspezialisierten Komponenten und Modulen unterschiedlicher Hersteller zusammen. Die Möglichkeit der Vernetzung dieser Einheiten wird zunehmend wichtiger und ist damit für die Hersteller von Laborgeräten essenziell für eine gute Positionierung auf dem Markt. SPECTARIS organisiert aus diesem Grund regelmäßige Treffen, um gemeinsam eine gute Lösung für die Laborindustrie zu finden. Ein erster Schritt dabei war, sich ein genaueres Bild über bereits existierende Lösungen in der Industrie wie „OPC Unified Architecture“ und „SiLA“ zu machen sowie Industrie 4.0-Überlegungen und Lösungen aus anderen Branchen einzubeziehen. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Gemeinsame Fachtagung zur Zukunft der Pflege
Die Weiterentwicklung der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen ist das zentrale Thema einer gemeinsamen Fachtagung von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV), Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) am 27. April in Berlin. Experten aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft sowie ärztlicher, zahnärztlicher und pflegerischer Praxis stellen sich bei der Veranstaltung im Haus der KBV (Herbert-Lewin-Platz 2, D-10623 Berlin) im Plenum und in drei parallelen Fachforen den aktuellen und künftigen Herausforderungen im Bereich der Pflege. Erwartet werden mehr als 100 Teilnehmer. Neben der Analyse der derzeitigen Situation in der Pflege werden bei der Tagung bewährte Praxisbeispiele für die medizinische, zahnmedizinische und pflegerische Versorgung von pflegebedürftigen Menschen vorgestellt und Wege zu einem stärkeren kooperativen und vernetzten Handeln aufgezeigt. Unter anderem wird erörtert, wie sich der Zugang für Pflegebedürftige zu bestehenden Versorgungsangeboten verbessern lässt, welche Potentiale Praxisnetze und Praxisverbünde haben und welche Anforderungen an Ausbildung und berufsbegleitende Qualifikationen in den Gesundheitsberufen gestellt werden können. Weitere Informationen und das aktuelle Programm der Tagung ist im Internet abrufbar unter www.kbv.de, www.kzbv.de sowie unter www.bagfw.de. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
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