Es gibt Momente, in denen mir schlicht und einfach die Sprache wegbleibt. In solchen Momenten ist es vielleicht am besten, das Maul zu halten. Es gibt keine Worte, welche der Situation angemessen wären.
Vorhin habe ich erfahren, dass eine Bloggerin gestorben ist.
Ganz real, im echten Leben.
Nein, ich habe sie nicht gekannt.
Oder doch?
Vor ein paar Monaten bekam ich eine Mail von einer mir bislang unbekannten Bloggerin, und wenig später schrieb sie mir eine ganz liebe Rezension zu meinem Buch.
Ich stöberte ein wenig auf ihrem Blog, kommentierte vielleicht hier und dort und entdeckte eine witzige No-Stöckchen-Aktion, welche ich dann hier verlnkt hatte.
Und dann habe ich sie wieder aus den Augen verloren.
Jetzt, vorhin, vor ein paar Minuten, habe ich erfahren, dass sie am 13. Dezember verstorben ist.
In ihrem Blog findet sich ein Nachruf.
Flocke, wer auch immer Du warst und wo auch immer Du jetzt bist, ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen alles, was man Dir wünschen kann!
p.s.: Gerade entdecke ich, dass sie mich in ihrem letzten Beitrag sogar noch verlinkt hat. Hmmm.
(Ganz besonderer Dank an Susanne für den Hinweis)