Ich wünsche allen Krebscafe-Lesern ein frohes neues Jahr 2010, viel Gesundheit, Glück und Erfolg!
Herzliche Grüße
Andreas Thies
Bildquellen
Fireworks 1 von aznsji (@sxc.hu)
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Die Betriebskrankenkassen (BKK) in Bayern wachsen: Zum 1. April 2016 sind gut 2,52 Millionen Menschen in Bayern bei einer BKK versichert; rund fünfzig Tausend mehr, als noch ein Jahr zuvor. Damit wird jeder vierte in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Versicherte im Freistaat von einer Betriebskrankenkasse geschützt, stellt der BKK Landesverband Bayern fest. Auch bundesweit verzeichnet die GKV-Versichertengemeinschaft einen absoluten Versichertenrekord. Sigrid König, Vorständin des BKK Landesverbandes Bayern: „Unser Zuwachs verdeutlicht, dass die Betriebskrankenkassen nah an den Menschen und den Unternehmen sind. Solidarität, ein echter Servicegedanke, reichhaltige Erfahrung im betrieblichen Gesundheitsmanagement und eine Fülle an Zusatzleistungen machen den Mehrwert der Betriebskrankenkassen aus, den immer mehr Menschen schätzen.“ Die noch bestehende Kassenvielfalt sieht König als einen großen Vorteil gerade auch für die Versicherten. Um diese Vielfalt zu erhalten, muss der Krankenkassenfinanzausgleich wettbewerbsneutral ausgestaltet werden: „Die Motoren unserer BKK laufen rund und stark. Nur der kassenartenübergreifende Finanzausgleich bringt Sand ins Getriebe, weil er eine wettbewerbsneutrale Ausgestaltung vermissen lässt.“ Erste schnell umsetzbare Vorschläge für eine Reform im Krankenkassenfinanzausgleich sind bereits vorhanden und werden auch kassenartenübergreifend unterstützt. Zum 1. April sind laut Statistik des Bundesgesundheitsministeriums 71,24 Millionen Menschen bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert, ein absoluter Rekord in der Geschichte der GKV. In Bayern leben circa 10,7 Millionen GKV-Versicherte. Aktuell sind in Deutschland 118 gesetzliche Krankenkassen mit 93 Betriebskrankenkassen, davon 17 BKK mit Kassensitz Bayern, am Markt. Bei den 49 Privatversicherern sind rund 8,8 Millionen Menschen krankenversichert (PKV-Daten mit Stand 2015). Pressemitteilung des BKK Landesverband Bayern
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In einem vierstündigen Spitzengespräch haben AOK Bayern und Bayerischer Hausärzteverband (BHÄV) am Dienstagabend in München über die Umsetzung einer hausarztzentrierten Versorgung verhandelt. In dem Gespräch erneuerte die AOK ihr Angebot einer Vergütungserhöhung um zehn Prozent. Auf dieser Basis schlug die Krankenkasse zugleich eine finanzielle Obergrenze der Gesamtausgaben vor, um die Versichertengemeinschaft nicht zu überfordern. In Vorgesprächen hatte auch das bayerische Gesundheitsministerium eine Obergrenze als erforderlich erachtet. Nach eingehender Prüfung des vom BHÄV daraufhin gemachten Angebotes musste die AOK feststellen, dass es keine nennenswerte Reduzierung der zusätzlichen Ausgaben bietet. Bei einem jährlichen zusätzlichen Honorarvolumen allein für den Hausarztvertrag von etwa 200 Millionen Euro würde das Angebot des BHÄV die Ausgaben lediglich um zwei Millionen Euro verringern (Basis 1,4 Millionen eingeschriebene Versicherte). Für die AOK Bayern ist dies im Interesse ihrer Beitragszahler und ihrer Wettbewerbsfähigkeit kein ernstzunehmendes Angebot. „Die AOK hat das Ministerium heute darüber informiert, dass sie bereit ist, einen Vertrag umzusetzen, der in seinen finanziellen Auswirkungen deutlich kalkulierbarer ist“, so Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Erreicht werden kann dies u.a. durch Abrechnung aller ärztlichen Leistungen der teilnehmenden Ärzte ausschließlich im Rahmen des Hausarztvertrags (mit Ausnahme des ärztlichen Notdienstes) und einer Anpassung der Vergütungsobergrenzen, die sich an der Anzahl der eingeschriebenen Versicherten orientieren. Die AOK Bayern steht unverändert zur hausarztzentrierten Versorgung. Seit 2008 hat die AOK Bayern dafür rund 1,2 Milliarden Euro zusätzliches Honorar ausgezahlt. Bei im Schnitt 5.000 teilnehmenden Hausärzten entspricht dies etwa 240.000 Euro zusätzlich je Arzt. Fallwerte und Teilnehmerzahl in den bisherigen Hausarztverträgen der AOK Bayern liegen weit über allen vergleichbaren Verträgen in Bayern und in anderen Bundesländern. Der Gesetzgeber sieht die hausarztzentrierte Versorgung als Ergänzung der allgemeinen hausärztlichen Versorgung vor. Auch unabhängig von Hausarztverträgen erhalten Versicherte auf Vorlage der Gesundheitskarte alle medizinisch erforderlichen Leistungen von ihrem Hausarzt. Die hausärztliche Versorgung der Patienten ist somit jederzeit sichergestellt. Pressemitteilun der AOK Bayern
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Ein sportlicher, junger Mann (40 Jahre) hatte vor einem Jahr einen massiven Bergunfall, damals kam neben Rippen und Wirbelbrüchen auch zu einer offenen Nasenbeinfraktur (inklusive Spaltung des Nasenrückens). Die Nase wurde sehr gut funktionell und ästhetisch versorgt. Bei der untersuchung zeigt sich ein gerader Nasenrücken, ein gerades Septum, die Nasenmuschel lassen sich mit Naphazolin nur […]