Die guten Nachrichten über das Sonnenvitamin D reißen nicht ab. Wissenschaftler um Dr. Matthew Drake an der Mayo Clinic in Rochester (USA) haben nun einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin D-Spiegel und der Überlebensrate bei Patienten mit einer bestimmten Form von Lymphomen entdeckt. Es handelt sich um eines der bisher überzeugendsten Ergebnisse bezüglich Vitamin D und […]
Related Posts
„Vom Chirurg zum Manager“
Dr. Thomas Wolfram ist aktueller Gast des TV-Talks „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Als der aktuelle Gast des TV-Talks „Mensch Wirtschaft!“ im Jahr 1989 sein Medizinstudium in Leipzig abschloss, waren die Entwicklungen der kommenden Monate nicht vorhersehbar. Die deutsche Wiedervereinigung hat … Read more →
Der Beitrag „Vom Chirurg zum Manager“ erschien zuerst auf lohmannblog.
Damit Kliniken, Praxen und Pflegeheime sicherer werden – Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt Preis aus
Eine bessere Sicherheitskultur in deutschen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen – das ist zentrales Ziel des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. (APS). Um sie weiter voran zu treiben, vergibt das Bündnis im Jahr 2017 zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Auszeichnung prämiert Best-Practice-Beispiele für mehr Patientensicherheit in Kliniken, Praxen, Pflegediensten, Apotheken sowie bei Healthcare-Anbietern, Verbänden, Gesundheitsämtern und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zusammen mit der Aesculap Akademie, der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Georg Thieme Verlag aus. „Wir möchten mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ein Zeichen für mehr Behandlungssicherheit setzen“, so Hedwig François-Kettner, die 1. Vorsitzende des APS. „Anhand von wirksamen Lösungsansätzen – beispielsweise aus dem Praxis- und Klinikalltag – können Gesundheitsinstitutionen zeigen, wie Fehler vermieden werden können.“ Die prämierten Maßnahmen sollen anderen Einrichtungen als Inspiration und Vorbild dienen. Neben der Patientensicherheit steht auch das Risikomanagement im Mittelpunkt: Zu diesen Themen werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten gesucht. Dazu gehören etwa Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit, zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufsgruppen, Ideen zur Optimierung der Infrastruktur und Ablauforganisation sowie Modelle für eine patientenfokussierte Kommunikation. „Die teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, ihr ganzes Spektrum rund um Patientensicherheit einzubringen“, betont François-Kettner. Der erste Platz ist mit 10 000 Euro, der zweite mit 6000 Euro und der dritte Platz mit 3500 Euro dotiert. Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 12. Jahrestagung, die vom 4. bis 5. Mai 2017 in Berlin stattfindet. Wer Preisträger wird, entscheidet eine fachkundige Jury aus Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Einsendeschluss ist der 15. November 2016. Hinweise zur Bewerbung stehen unter: www.aps-ev.de/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.: Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de. Pressemitteilung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
The post Damit Kliniken, Praxen und Pflegeheime sicherer werden – Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt Preis aus appeared first on Healthcare Netzwerk.
Ein kleiner Pieks kann Leben retten – BARMER GEK rät zur zeitnahen Grippeimpfung
Vor dem Start der Grippesaison empfiehlt die BARMER GEK, sich jetzt gegen die Influenza impfen zu lassen. „Die Grippeimpfung kann Leben retten. Vor allem Personen, die viel mit anderen Menschen in Berührung kommen, und Risikogruppen wie chronisch Kranke und Schwangere sollten sich gegen die Influenza impfen lassen“, so Heidi Günther, Apothekerin bei der BARMER GEK. Auch allen Personen ab 60 Jahren, medizinischem Personal und Menschen mit geschwächtem Immunsystem rät die BARMER GEK zur Grippeimpfung. Jedes Jahr aufs Neue impfen lassen Im Gegensatz zur Erkältung tritt die Influenza plötzlich und heftig ein, meist mit hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockenem Husten. Weitere Symptome sind massive Erschöpfung und Atemnot. Pro Jahr sterben in Deutschland im Schnitt 8.000 bis 11.000 Menschen an der Virus-Erkrankung. „Auch wenn die Grippeimpfung keinen hundertprozentigen Schutz bietet, ist sie immer noch die beste Vorsorge gegen die Influenza“, sagt Günther. So wirkt der Impfstoff nur gegen einige Virenstämme und wird jährlich neu zusammengesetzt. Wer sich impfen lässt, schützt auch andere Die Influenzawelle beginnt in Deutschland meist im Dezember oder Januar. „Da es zehn bis 14 Tage dauert, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist, sollte man sich möglichst schon im Oktober gegen die Influenza impfen lassen“, sagt Günther. Im Winter des Jahres 2013/2014 ließen sich laut Robert Koch-Institut nur 49 Prozent der über 60-Jährigen gegen die Influenza impfen. Dabei sieht die EU eine Quote von 75 Prozent vor. „Die vorgesehene Impfquote wird in Deutschland auch in diesem Jahr kaum erreicht, was bedenklich ist. Wer sich gegen Grippe impfen lässt, schützt andere, für die eine Impfung nicht in Frage kommt“, so Günther. Pressemitteilung der BARMER GEK
The post Ein kleiner Pieks kann Leben retten – BARMER GEK rät zur zeitnahen Grippeimpfung appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.