Das englischsprachige Blog In the room zeigt die Psychotherapie einmal aus Sicht des Therapeuten. In humorvoller Art wird Alltägliches und Spektakuläres aus der psychotherapeutischen Praxis berichtet. Das Blog vereint verhaltenstherapeutische und psychodynamische Therapieverfahren. Über den Autor des Blogs wird gesagt: “Chris Allan is a clinical psychologist and Director of the Psychology Clinic at the University of Wollongong. He has a strong interest in both cognitive and psychodynamic therapies and an ongoing fascination in the interaction of technology and psychology.”
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Takt ist der Höflichkeit stets überlegen
Wir alle werden ja zu höflichen Menschen erzogen, und das ist auch gut so, denn Höflichkeit ist das soziale Öl in unseren Interaktionen, ohne die wir es alle schwerer hätten. Und es ist auch richtig, dass Unhöflichkeit durch nichts zu entschuldigen ist. Ich habe nichts gegen klare Aussagen. Aber man sollte sie höflich formulieren. So […]
Broschüre: Medikamente bei psychischen Erkrankungen
Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK) hat eine Broschüre zum Thema „Medikamente bei psychischen Erkrankungen“ herausgegeben. Es werden unterschiedliche Stoffgruppen wie Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Beruhigungs- und Schlafmittel sowie Medikamente gegen Aufmerksamkeitsdefizitstörungen behandelt.
Insbesondere widmet sich die Broschüre Antworten auf Fragen, die Familien psychisch Kranker zu Psychopharmaka stellen. Dazu gehören: Wie wirken die Medikamente auf das Gehirn? Bei welchen Symptomen werden sie eingesetzt? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie wirken sie sich in Schwangerschaft und Stillzeit aus? Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt es? Wie lässt sich eine optimale Dosis finden? Was ist bei einer langfristigen Behandlung zu beachten? Wann und wie kann man sie absetzen? Die Angaben sind ausgewogen und allgemeinverständlich.
Die Broschüre ist im „familien selbsthilfe psychiatrie“-Verlag erschienen. Bestellt werden kann sie gegen eine geringe Gebühr unter www.psychiatrie.de/bapk/publikationen/medikamente.
Wo bleibt das Geld der Versicherten?
Bin etwas spät dran – da waren andere schneller
Aber auch ich will nicht unerwähnt lassen, dass die Verwaltungsausgaben der Kranken Kassen in den letzten 17 Jahren um sage und schreibe 75% gestiegen sind. Auf zuletzt 8,3 Milliarden Euro.