„We can thank this person for giving us new perspectives“ …
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Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat einen echten Coup gelandet. Prof. Harald Walach wurde im Dezember 2009 zum Professor für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde ernannt.
Walach ist eine bedeutende Forscherpersönlichkeit auf dem Gebiet der Alternativ- und Komplementärmedizin. Er war bis vor kurzem Präsident der von ihm mitgegründeten International Society for Complementary Medicine Research (ISCMR). Als Chefredakteur des Journals Forschende Komplementärmedizin sowie Direktor des Samueli-Instituts stößt er regelmäßig forschungsmethodische Diskussionen an. Unter Kollegen gilt Walach als „Methodik-Papst“. Prof. Harald Walach ist wesentlich an der Neubewertung sog. unspezifischer Therapieeffekte beteiligt (siehe auch: Das Wirksamkeitsparadox in der Komplementärmedizin) und hat die Homöopathie-Forschung mit einem neuen Forschungsdesign sowie einem quantenphysikalischen Erklärungsansatz erweitert.
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Fortsetzung: vollständiger Beitrag im H.Blog …
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Die “Viadrina” ist eine Bildungseinrichtung, die sich gerade mit besonders viel Eifer bemüht, Hogwarts den Rang als Zaubererhochschule No. 1 abzulaufen, und diesem Ziel mit der Verpflichtung Dr. Harald Walachs einen großen Schritt näher gekommen ist.
Nur als Hinweis: Medizin wird an der Viadrina nicht gelehrt.
Das “Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) ” gehört zur Fakultät “Kulturwissenschaft”.
Hoffentlich zeigen sich die wissenschaftlichen Beiräte nicht allzu sehr von Walachs absurdem Quantengequatsche beeindruckt.