Heute war das langersehnte Gespräch mit meinem Chef! Nach für mich typischer Glücks-Gen-Methode lief alles wie geschmiert Ich kann den Zeitpunkt selbst bestimmen, wann ich wieder zu 100% arbeiten möchte und der Stellenplan hatte noch genau 75% Kapazität um meine 25% auf die Vollzeit aufzustocken. Besser könnte es gerade nicht laufen!
Nun werde ich also noch drei Wochen gemütlich mein Leben genießen und dann ab dem 01. Februar wieder als Vollzeitkraft arbeiten! Ich freu mich jetzt schon darauf!! Auch wenn meine Mutter es eben schon ganz treffend formuliert hat: „Na, dann bin ich ja mal gespannt wann du das erste Mal wieder über deinen Job schimpfst „
Gibt es Leute das Geld. Sitzung Hausarzt nach ein und halb oder zwei Wochen mit erkältungs Beschwerden und Symptome wie zum Beispiel Schnupfen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber. Nach der…
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Preisfrage: Was hat mehr Einzelteile als ein Smart, wird in Bausatzform geliefert und erinnert ein wenig an die Ursprünge des chinesischen Mondprogramms?
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Ich öffne die Augen und befinde mich wieder im Bett im Zimmer. Sekundenschlaf? Nein, die Uhr meint, es ist drei Stunden später. Keine PONV. Kein Schwindel. Keine Schmerzen. Der Versuch mich einen Millimeter zu bewegen treibt mir die Tränen in die Augen – vor Schmerzen. Mo. Noch einmal Mo. Noch einmal Mo. Das geht so alle 30 Minuten weiter. Bis irgendwann die Blase drückt. Alleine Aufstehen? Fehlanzeige. Wie steht man auf nach einer Bauchoperation? Da war doch was mit auf die Seite drehen und mit den Armen hochstemmen. Ich bin >30, groß, stark, gesund und von der schmerzunempfindlichen Seite – wie schwer kann es sein vom Bett 5 Meter zur Toilette zu gehen? Ein Pfleger, geschätzte 25 und schmächtiger als ich hilft mir die Beine aus dem Bett zu heben, Arm in Arm schlurfen wir Richtung WC. Romantik pur. Fehlanzeige, zurück in’s Bett. Eine halbe Stunde später der nächste Versuch. Wieder Fehlanzeige. Ich drücke suprasymphysär rum und ertaste eine brettharte Blase. Fuck. Einerseits könnte ich heulen vor Scham und Schmerz, andererseits war ich nur froh darüber die 1.5 Liter loszuwerden. Scheiß drauf mit gespreizten Beinen im Bett zu liegen, während mir der Pfleger einen Katheter in die Urethra schiebt. Nach knapp 30mg Mo und dem zweiten Einmalkatheter bricht die Nacht an. Im Sechserzimmer. Womit ich eigentlich kein Problem habe – wenn es nicht wie in einem Taubenschlag abgehen würde.
Nach vielen Schmerzmitteln kann ich am ersten postoperativen Tag endlich alleine aufstehen. Die Entlassung folgt am zweiten postop. Tag und ich habe SO viel Respekt vor allen PatientInnen, die größere Operationen und längere Krankenhausaufenthalte durchstehen müssen. Hut ab!