Die Umfrage 2009 nach den beliebten Linux-Distributionen meiner Leser ist abgeschlossen. 394 Stimmen wurden abgegeben, im letzten Jahr waren es nur 152. Sieger ist, wie erwartet bei einer Webseite zu Debian Linux, natürlich Debian Linux. Der Vorsprung vor Ubuntu allerdings ist sehr knapp:
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Mindestens 40° Celsius
Im Herzen der Klinik befindet sich ein kleiner, fensterloser Raum. Er enthält einen riesengroßen Laserdrucker, welcher 2 bis gefühlt 10 min nach Druckanforderung und mit vielen protestierenden „Ziiiüüüü“ „Üüüüüü“ „Grrrrr“ und „Pfffüüü“-Geräuschen wunderschön farbige Bilder ausspucken kann. Es gibt dann noch einen mittelgroßen PC, für das Formulieren der Druckanforderung und ein großes, schweres Ultraschallgerät. Zusammen heizen diese Geräte den Raum selbst im Winter problemlos auf komfortable 28°. Im Sommer, wenn nun schon die Restklinik die komfortablen 28° angenommen hat, beträgt die Temperatur in besagtem Raum vermutlich 40° und kurz nach betreten rinnt einem der Schweiß in die Augen, während man versucht ein tolles Ultraschallbild der lädierten Gallenblase von Herrn Müller zu performen.
Nun denn hatten die Schwestern Mitleid (und außerdem mussten sie öfters selbst das Zimmer betreten um z.B. Herrn Müller von der Untersuchungsliege in einen Transportstuhl zu schmeißen.) Daher bauten sie einen alten Ventilator neben den Computer und ich erfreute mich an verwirbelter Zugluft, die um das Sonogerät über meine Wangen strich (und meinen Hals und den Ultraschallarm.) „Gnä“, sagte Frau Brini-Glum, welche ich gerade auf der Liege deponiert hatte, „hier drin ist es ganz schön kühl! Wissen sie das?“ „WTF“, dachte ich, „Naja, wer weiß, vielleicht leidet diese Patientin an einem akuten Fieberschub.“
Frau Brini-Glums Befund wurde vom protestierenden Drucker ausgedruckt. Nächster Patient.
„So Herr Rot und jetzt machen wir noch den Ultraschall.“
„Hier ist es kalt“, sagte Herr Rot, „kann ich eine Decke haben?“
Botox-Statistik USA
584% Prozent sind die Behandlungen mit Botulinimtoxin A Injektionen von 2000 bis 2010 in den USA angestiegen
Äquivalenz-Fallhöhe
So kann man sich das leicht vorstellen: ein Vater hält seinen 12 Monate alten Jungen über den Kopf und spielt Flieger. Das kennen wir alle.
Dann aber rennt der Vater irgendwie gegen eine Tür und rammt den Kopf des fliegenden Jungen gegen das Holz. In Schrittgeschwindigkeit. Aber immerhin. Das rummst. Kann ich mir gut vorstellen.
Und was machte der besorgte Vater dann? Er rechnete die Kraft-Entwicklung bei dem Anprall in Schrittgeschwindigkeit um in eine Fallhöhe! Weil er sich das besser vorstellen und die Kraft besser abschätzen kann. Heraus kamen 25cm, das beruhigte ihn wieder.