nein, es ist nicht förderlich, wenn sie meine arzthelferin über die theke hinweg anschreien und mit arztwechsel drohen, weil sie diese oder jene verordnung nicht bekommen, ohne ihr kind vorzustellen – es ist vor allem nicht förderlich, weil ich bereits der dritte kinderarzt in der behandlung ihrer tochter bin, und das einzige konstante im leben ihres kindes der kontakt zum jugendamt und der frau von der familienhilfe zu sein scheint. nein, herr krause, fürsorge für ein kind bedeutet auch, dieses regelmäßig beim kinderarzt vorzustellen, insbesondere wenn es diese zahlreichen rosa, grünen und blauen zettelchen braucht, die sie weiter oben so vehement einfordern. doch, ich nehme sie schon ernst, aber vor allem auch meinen beruf.
Related Posts
Adventskalender – 14. Dezember
Eine schöne Frage zum Googlen, zufällig Wissen oder einfach nur als unnützen Fun-Fact Abzuspeichern: 1978 wurde das berühmte Hollywoodschild renoviert. Wer bezahlte das Y? Vom Sponsorennachnamen suchen wir den vierten Buchstaben heraus. An welcher Stelle des Lösungswortes der Buchstabe steht, erfahrt Ihr erst am 24.12. (Damit keiner spicken kann, sind die Kommentare moderiert). (c) Bild […]
Schwoaßfuaß
Schweißfüße mit häufigem Waschen und Puder bekämpfen “Kinderfüße schwitzen nicht weniger als die Füße von Erwachsenen: Sie besitzen auf einer viel kleineren Hautfläche genauso viele Schweißdrüsen wie später, wenn sie ihre Endgröße erreicht haben. Für Schweißfüße empfiehlt der Kinder- und Jugendarzt Puder. „In der Regel reicht es aber, wenn die Füße einmal täglich gewaschen und […]
alles eine frage der definition
ich: „trinkt er denn noch viel milch?“ mama: „nein, praktisch nicht.“ ich: „wieviel denn ungefähr?“ mama: „vielleicht ein halbes glas.“ ich: „… ok … und wie ist es mit schoppen?“ (schoppen = südlich der mainlinie bezeichnung für milchflaschen ) mama: „ja, so 250 milliliter.“ ich: „wie oft?“ mama: „morgens und abends.“ ich: „ah, ok.“ mama: […]