Zum Start des Projekts “Barrierefreie Praxis” der Stiftung Gesundheit – abgebildet in der Arzt-Auskunft – sendet uns Hans-Joachim Fuchtel, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, ein Grußwort:
Allen Menschen einen barrierefreien Zugang zum öffentlichen Raum zu ermöglichen ist ein wichtiges Anliegen dieser Bundesregierung. Wir werden weiter daran arbeiten, vorhandene Hemmnisse Schritt für Schritt abzubauen, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen mit dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft wird dabei die Richtschnur unseres Handelns sein.
Von den Erfolgen beim Abbau von Barrieren profitieren aber nicht nur behinderte, sondern auch kranke und ältere Menschen. Wer freut sich nicht mit Kinderwagen, Einkaufstüten oder einem schweren Koffer bepackt, über den Komfort eines Aufzugs anstelle einer Treppe? Auf den Punkt gebracht: Mehr Barrierefreiheit bedeutet mehr Lebensqualität für viele Menschen in unserem Land.
Der barrierefreie Zugang zu ärztlicher Versorgung, gerade auch zu ambulanten Angeboten, spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Bereits bei der Planung, dem Bau und der Ausstattung einer Praxis sollten die spezifischen Bedürfnisse behinderter Menschen mitberücksichtigt werden. Für die Patientinnen und Patienten kann die Zugänglichkeit einer Praxis ein gewichtiges Argument bei der Auswahl eines Arztes sein, so dass barrierefreie Praxen hier zusätzlich punkten können.
Das gerade gestartete Projekt “Barrierefreie Praxis” der Stiftung Gesundheit ist ein guter Weg, um Ärzte und weitere Leistungserbringer im Gesundheitssystem für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und die zum Teil noch ungenauen Kenntnisse darüber, was Barrierefreiheit konkret bedeutet, gezielt zu fördern. Gleichzeitig schafft das Projekt mehr Transparenz über barrierefreie Behandlungsangebote und erleichtert den Bürgerinnen und Bürgern die gezielte Suche nach solchen Angeboten. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt das Projekt fachlich und hofft auf eine große Beteiligung.
Der Stiftung Gesundheit und allen am Projekt “Barrierefreie Praxis” Beteiligten danke ich für ihr Engagement und wünsche dem Projekt großen Zuspruch und gute Ergebnisse.
Hans-Joachim Fuchtel
Allen Menschen einen barrierefreien Zugang zum öffentlichen Raum zu ermöglichen ist ein wichtiges Anliegen dieser Bundesregierung. Wir werden weiter daran arbeiten, vorhandene Hemmnisse Schritt für Schritt abzubauen, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen mit dem Ziel einer inklusiven Gesellschaft wird dabei die Richtschnur unseres Handelns sein.
Von den Erfolgen beim Abbau von Barrieren profitieren aber nicht nur behinderte, sondern auch kranke und ältere Menschen. Wer freut sich nicht mit Kinderwagen, Einkaufstüten oder einem schweren Koffer bepackt, über den Komfort eines Aufzugs anstelle einer Treppe? Auf den Punkt gebracht: Mehr Barrierefreiheit bedeutet mehr Lebensqualität für viele Menschen in unserem Land.
Der barrierefreie Zugang zu ärztlicher Versorgung, gerade auch zu ambulanten Angeboten, spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Bereits bei der Planung, dem Bau und der Ausstattung einer Praxis sollten die spezifischen Bedürfnisse behinderter Menschen mitberücksichtigt werden. Für die Patientinnen und Patienten kann die Zugänglichkeit einer Praxis ein gewichtiges Argument bei der Auswahl eines Arztes sein, so dass barrierefreie Praxen hier zusätzlich punkten können.
Das gerade gestartete Projekt „Barrierefreie Praxis“ der Stiftung Gesundheit ist ein guter Weg, um Ärzte und weitere Leistungserbringer im Gesundheitssystem für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und die zum Teil noch ungenauen Kenntnisse darüber, was Barrierefreiheit konkret bedeutet, gezielt zu fördern. Gleichzeitig schafft das Projekt mehr Transparenz über barrierefreie Behandlungsangebote und erleichtert den Bürgerinnen und Bürgern die gezielte Suche nach solchen Angeboten. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt das Projekt fachlich und hofft auf eine große Beteiligung.
Der Stiftung Gesundheit und allen am Projekt „Barrierefreie Praxis“ Beteiligten danke ich für ihr Engagement und wünsche dem Projekt großen Zuspruch und gute Ergebnisse.