Immer wieder wird in Online-Foren der Tipp gegeben, dass man durch das Zähneputzen mit Salz oder Backpulver weissere Zähne bekommt. Von diesem Tipp kann ich nur abraten, da man sich durch das Putzen mit Salz oder Backpulver den Zahnschmelz abschleift, was den Zahn anfälliger für Karies macht.
Um sicher zu stellen, dass die Zähne möglichst lange weiss bleiben, sollte man diese regelmäßig und vor allen Dingen nach Mahlzeiten reinigen, um zurückgeblieben Farbstoffe aus der Nahrung zu entfernen. Sind die Zähne schon verfärbt ist es sicherlich am besten sich diese bei seinem Hauszahnarzt bleichen zu lassen.
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KKH-Chef: Zurück zur paritätischen Kassenfinanzierung
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse unterstützt die aktuelle Forderung von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), die Parität bei der Krankenkassenfinanzierung wieder einzuführen. „Es ist mehr als ungerecht, drohende Kostensteigerungen im Gesundheitswesen ausschließlich auf die Versicherten abzuwälzen“, erklärt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH. „Von einem funktionierenden Gesundheitssystem profitiert der Wirtschaftsstandort insgesamt, daher sollten auch die Arbeitgeber an der Finanzierung der höheren Kosten beteiligt werden.“ Kailuweit verweist darauf, dass die Arbeitgeber selbst ein Interesse an einem funktionsfähigen Gesundheitswesen hätten und deshalb die Chance zur Einflussnahme nutzen sollten. Scholz hatte auf dem Ärztetag in Hamburg die Abschaffung der alleinigen Zusatzbeiträge zu Lasten der Krankenversicherten gefordert. Im Gesundheitswesen zeichnen sich auch für die nächsten Jahre Kostensteigerungen in Milliardenhöhe ab. Verantwortlich dafür sind diverse Gesetze und Gesetzesvorhaben, zum Beispiel zur Krankenhausreform, zur ärztlichen Versorgung und zur Verbesserung der Prävention. Dazu zählen auch Ausgaben für die betriebliche Gesundheitsförderung, die den Arbeitgebern zugutekommen und ein Qualitätsmerkmal des Wirtschaftsstandortes Deutschland ist. Pressemitteilung der KKH
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Deutsche Analysen-, Bio- und Labortechnik im Aufwärtstrend
Nach einem Umsatzplus in 2016 von rund 3 Prozent rechnen die deutschen Hersteller von Analysen-, Bio- und Labortechnik nach Angaben des Industrieverbands SPECTARIS in 2017 mit weiteren Zuwächsen im In- und Ausland. Die Unternehmen setzen dabei auf Innovation, Qualitätsführerschaft und eine hohe Dienstleistungsorientierung. Die Bedeutung des internationalen Geschäfts bleibt unvermindert hoch. In 2016 lag der Gesamtumsatz der rund 330 deutschen Unternehmen mit 7,85 Milliarden Euro um 3,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Im Inland wurde ein Umsatz von 3,64 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Anstieg um 3,3 Prozent. Der Auslandsumsatz kletterte um 3,0 Prozent auf 4,21 Milliarden Euro. Die Exportquote lag bei 54 Prozent. Von diesem Branchenwachstum profitierte auch die Beschäftigtenzahl: Auch die Anzahl der Mitarbeiter stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf 43.100. Für das Jahr 2017 sind die Erwartungen der deutschen Hersteller mehrheitlich optimistisch. Im Inland werden Zuwächse von knapp fünf Prozent erwartet. Beim Auslandsgeschäft gehen die Firmen von einem Plus von rund vier Prozent aus. Beim internationalen Geschäft wird dabei mit einem leichten Wachstum in Westeuropa von etwa zwei Prozent, einer Erholung des osteuropäischen Marktes sowie mit Zuwächsen in Nordamerika, Asien und im Nahen Osten in der Größenordnung von vier Prozent gerechnet. Vor dem Hintergrund zunehmend volatiler Absatzmärkte und geopolitischer Risiken setzen die Unternehmen verstärkt auf eine regionale Diversifizierung und die strategische Erschließung von Schwellenländern. Nach wie vor sind die USA der größte Importeur von deutscher Analysen-, Bio- und Labortechnik, auch wenn China weiter aufholt und inzwischen Platz 2 belegt. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die deutschen Hersteller die Überlegungen in den USA zu einer tiefgreifenden Reform der Unternehmensbesteuerung, welche faktisch wie ein Zoll auf ausländische Produkte wirken würde, äußerst kritisch betrachten. Insgesamt stehen die Zeichen für die weitere weltweite Branchenentwicklung aber auf Wachstum. Ein Grund ist die Vielfältigkeit der Anwendungsbereiche der Analysen-, Bio- und Labortechnik. Die wichtigsten Abnehmerbranchen der deutschen Hersteller sind derzeit der (öffentliche) Forschungssektor und die Bereiche Pharma und Chemie. Etwa 60 Prozent des Gesamtumsatzes werden in diesen Märkten erwirtschaftet. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Sektoren und Nischen, in denen sich die Firmen erfolgreich behaupten. Die Branche profitiert dabei von zahlreichen, oftmals globalen Trends wie der fortschreitenden Prozessoptimierung in der Industrie 4.0 oder der weiter steigenden Bedeutung der Themen Umweltschutz, Ernährungssicherheit und Gesundheit. Auch neue Verfahren und Technologien im Bereich der Biotechnologie und die fortschreitende Digitalisierung im Laborbereich beleben weiter den Markt. Die aktuellen Branchentrends werden am 10. Mai auf der Lab.Vision, dem Zukunftsradar der Laborindustrie, diskutiert. Mehr Informationen unter www.spectaris-labvision.net. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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SBK veröffentlich Ergebnis der Kundenbefragung: Kunden würdigen Beratungsqualität
Kassentests gibt es viele, die meisten fragen standardmäßig einen bestimmten Leistungskatalog ab. Diejenigen, die die Qualität einer Krankenkasse wirklich beurteilen können, werden jedoch nicht gefragt – die Versicherten. Wie eine Kasse im Fall der Fälle unterstützt, ob die Anliegen schnell und einfach bearbeitet werden, und wie gut die Beratung ist, ist für Kunden aber entscheidend. Um authentisches Feedback zu erhalten und Verbesserungen abzuleiten, befragt die SBK regelmäßig ihre Versicherten. Die Ergebnisse* macht sie heute auch öffentlich – und ist damit die einzige gesetzliche Krankenkasse deutschlandweit, die Kundenmeinungen transparent macht. Laut den Ergebnissen der aktuellen Kundenbefragung sind die Versicherten insgesamt sehr zufrieden mit der SBK. Im Vergleich zum Vorjahr steigen alle Zufriedenheitswerte an. Sehr positiv wurden dabei die Bindung an die Kasse, die Weiterempfehlungsbereitschaft und die Gesamtzufriedenheit mit der Krankenkasse eingeschätzt. Die Wichtigkeit der Beratungsqualität verdeutlicht sich vor allem in der hohen Zufriedenheit der Versicherten mit der Betreuung, dem Kontakt per Telefon und per Mail sowie dem persönlichen Besuch der Geschäftsstelle. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Anzahl der Beschwerdethemen zurückgeht. „Nur, wenn eine Beschwerde geäußert wird, können wir etwas verbessern“, erklärt Susanne Unterhuber, Leiterin des Qualitätsmanagements der SBK, „Daher freuen wir uns über jede Kundenmeinung – auch über eine, die uns aufzeigt, wo es noch Verbesserungspotential gibt.“ Dabei reicht bereits eine einzige Beschwerde aus, um konkrete Maßnahmen innerhalb des Unternehmens einzuleiten. SBK-Stärken zahlen sich aus Der Großteil der Versicherten, 86 Prozent, möchte lange bei der SBK bleiben. 81 Prozent würden sich wieder dafür entscheiden und 80 Prozent würden sie weiterempfehlen. Zudem sinkt die Anzahl der Kunden, die über einen Wechsel nachdenken, auf acht Prozent. Diese guten Ergebnisse und auch die Tatsache, dass die Zahl der Wechselfreudigen bei den langjährigen Versicherten am niedrigsten ist, zeigen, dass die SBK erfolgreich auf ihre Stärken setzt, die sie vom Wettbewerb unterscheiden. Dabei spielt die persönliche Kundenberatung die wichtigste Rolle. Über alle Alters- und Versichertengruppen wird dieser Aspekt mit den höchsten Zufriedenheitswerten versehen. Zwar werden auch die digitalen Angebote der SBK im Alltag gerne genutzt. Dass im Ernstfall oder bei komplizierten Themen aber ein persönlicher Ansprechpartner für sie da ist, wissen die Versicherten zu schätzen. Zudem steigt das Interesse an besonderen Services und Angeboten zur Vorsorge und zum Gesundbleiben stark an. Insgesamt bewerten die Kunden die SBK-Stärken deutlich besser, wenn sie zuvor in Kontakt mit der Krankenkasse standen, egal ob via Onlineservices, Telefon, Brief oder vor Ort. Wurden diese Kommunikationskanäle genutzt, so fiel die Zufriedenheit mit der SBK und deren Services höher aus. „Hier zeigt sich, worin die besondere Qualität einer Krankenkasse besteht: im direkten Kontakt mit dem persönlichen Berater“, weiß Unterhuber. Die hohen Imagewerte spiegeln dies ebenfalls wieder. 84 Prozent der Befragten gaben an, dass die SBK ihre Kunden schnell und einfach unterstütze. 83 Prozent sehen die persönliche und individuelle Betreuung als besondere Stärke und Alleinstellungsmerkmal. Mehr Dienstleistungscharakter für den Wettbewerb „Wünschenswert wäre ein Wettbewerb, in dem die Qualität der Krankenkassen verglichen werden kann – und Qualität heißt Erfüllen von Kundenanliegen“, so Unterhuber. „Im Moment wird der Wettbewerb vorwiegend um Beitragssätze geführt. Doch nicht zuletzt die Ergebnisse von solchen Kundenbefragungen zeigen, dass die Versicherten nicht nur finanziell, sondern vor allem qualitativ profitieren wollen. Ziel sollte daher sein, neben Preis und Leistung auch die Qualität als Faktor im Wettbewerb der Krankenkassen zu etablieren.“ *Die alljährliche Kundenbefragung der SBK wird online erhoben und ermittelt die Zufriedenheit der Kunden im Allgemeinen und in Bezug auf einzelne Leistungen und Services. 2016 nahmen an dieser Repräsentative 3.877 Kunden teil, das entspricht 11,4 Prozent aller SBK-Versicherten. Die Ergebnisse können auf einzelne Beraterstellen und Zielgruppen zurückgeführt werden. So kann die SBK Schlüsse aus der Umfrage ziehen und die dementsprechenden Verbesserungen in die Wege leiten. Pressemitteilung der Siemens Betriebskrankenkasse SBK
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