Between the workshops international users will present their best-practice use with OsiriX to the European OsiriX Community.
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Alejandro and I sat down for an interview with Seth Cooper, the Creative Director of the Center for Game Science at the University of Washington. Dr. Cooper spoke during TEDMED about the power of play and the role that games can play in dealing with scientific challenges. Seth is a co-creator and a primary developer of Foldit, a protein folding game that allows users to help predict protein structure and design new proteins, both of which allow for the better understanding of disease and also for the development of new ways to combat disease. CJ: In your speech today you talked about Foldit and generating the best protein shape. How is that best shaped protein determined exactly? Seth: Within the game, everything is based on a score function obtained from biochemists. The game is based on a computational function, so if you give it a protein structure, it will give you back a number that tells you how well folded that particular protein is. It‘s based on the fundamental properties of proteins. It’s an estimate of how well folded that particular protein structure is. The way that the game works is that we post a protein structure […]
Das Bundeskabinett hat im Dezember 2011 den Entwurf einer Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Medizinproduktegesetzes, kurz MPGVwV, beschlossen. Damit wird die Überwachungspraxis in Deutschland bundeseinheitlich umgesetzt und zukü…
Das Angebot an Gesundheits-Apps wächst seit Jahren sehr dynamisch (1). Drei Viertel dieser Apps bleiben ohne Bewertungen oder Nutzerkommentare, ein Indiz dafür, dass sie kaum oder gar nicht genutzt werden (2). Auf der Suche nach einer hilfreichen Health-App stehen Verbraucher daher vor der großen Herausforderung, die Spreu vom Weizen zu trennen und das Dickicht des App-Dschungels auf eigene Faust zu durchkämpfen (3). Die Vertrauenswürdigkeit und die Sicherheit der Angebote selbst einzuschätzen, ist schwierig.
Abhilfe könnte eine Informations- und Bewertungsplattform leisten, auf der z. B. geprüfte Gesundheits-Apps gesucht werden können, oder auf der eine Checkliste bereit gestellt wird, mit der jeder Verbraucher Gesundheits-App selbst in Punkto Risikopotential und Vertrauenswürdigkeit einschätzen kann. Ob das die Nutzer, Anbieter und Entwickler von Health-Apps ebenso sehen, d. h. ob sie eine unabhängige Informations- und Bewertungsplattform als wichtig erachten und welche Informationen oder Angebote sie sich wünschen, darauf wollte die Initiative Präventionspartner, die mit HealthOn die derzeit größte Datenbank mit getesten, deutschsprachingen Gesundheits-Apps bietet, Anworten finden. In der Online-Studie „QUO VAKIS Health-Apps“ wurden die Teilnehmer auch dazu befragt, welches Finanzierungsmodell und welche Kooperationspartner sie für geeignet halten, damit die Plattform unabhängig arbeiten kann und eine breite Akzeptanz bei Verbrauchern und Patienten sowie bei allen relevanten Akteuren der Gesundheitswirtschaft findet.
An der Online-Befragung „QUO VAKIS Health-Apps?“ – Akronym für „Qualität in Health-Apps optimieren, validieren, kommunizieren, initiieren und Nutzer und Anbieter sensibilisieren“, haben sich im Zeitraum von Mai 2015 bis Ende Oktober 2015 Verbraucher und Patienten (VP), Vertreter von Krankenkassen (KK) und Arzneimittelhersteller (AM) sowie App-Entwickler (AE) beteiligt. Hier vorab die wesentlichen Ergebnisse aus dem Abschlussbericht:
Zwei Drittel der befragten Verbraucher nutzen Gesundheits-Apps (63%), die meisten von ihnen (69%) haben zwischen 1 bis 3 Gesundheits-Apps auf ihrem Smartphone installiert. Etwa ein Drittel der Verbraucher hat einen Bezug zur Gesundheitswirtschaft durch Studium oder Arbeitsplatz.
Zwei Drittel der befragten Krankenkassen (67%) bzw. ein Fünftel der Arzneimittelhersteller (22%) bietet bereits Gesundheits-Apps an.
Fazit:
Sowohl für den Großteil der befragten Verbraucher (63%) als auch für die befragten Krankenkassen (67%) und Arzneimittelhersteller (22%) haben Gesundheits-Apps einen beachtlichen Stellenwert erlangt, d. h. sie werden genutzt bzw. ergänzen als neue Bausteine das Angebotsspektrum von Krankenkassen und Pharmaunternehmen. Eine unabhängige Informations-, Bewertungs- und Wissensplattform für Health-Apps in Deutschland wird sowohl von Nutzern als auch von Anbietern von Health-Apps als notwendig eingeschätzt. Als Partner einer solchen unabhängigen Plattform sehen die Befragten in erster Linie Universitäten und Krankenkassen. Öffentliche Finanzmittel, Fördergelder von Krankenkassen und Pharmaunternehmen sowie Umsatzerlöse aus dem Verkauf eines Qualitätssiegels an App-Anbieter werden als akzeptable Formen der Finanzierung einer unabhängigen Informations- und Bewertungsplattform für Health-Apps eingeschätzt.
QUO VAKIS Health-Apps?