Der Kirchliche Entwicklungsdienst der NEK (KED) hat seinen Eine-Welt-Preis vergeben. Und zwar an eine Gruppe Milchzuckerkügelchenschlucker namens "Homöopathen ohne Grenzen". Da wird also die Propaganda für wirkstofffreie und wirkungslose Scheinmedikamente gefördert in Gebieten, wo richtige Medizin sehr viel nützlicher wäre. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt… Ich finde, da hätten die besser den Medizinmann vor Ort fördern können. Die Wirksamkeit wäre nicht schlechter, die Traditionen bewahrt und die lokale Wirtschaft gefördert.
tags: homöopathie kirche entwicklungsdienst entwicklungshilfe medizinmann