Jeder von uns hört Musik. Viele können auch selbst ein Instrument spielen. Musik umgibt uns den ganzen Tag, sie ist verantwortlich für Stimmungen und Gefühle. “Musiktherapie” kann auch ein guter und wichtiger Ansatz bei gewissen Erkrankungen sein. Gestern abend hatte ich mal wieder einen Auftritt als Musiker in meiner Band. Da kam mir dann die Idee zu diesem Artikel: Ein nicht-ernstgemeinter musiktherapeutischer Ratgeber.
- Migräne: Hier empfiehlt sich in der Regel das Hören von Speed-Metal, auch schlichter Heavy-Metal mit Stroboskop-Effekten kann hier gute Erfolge erzielen. Das anschliessende Erbrechen kommt dann wie von selbst.
- Infektionskrankheiten wie MRSA, Norovirus: Hier bewähren sich die Songs von Monsterdoc. Ob diese bei der Eliminierung der Keime helfen, ist unklar. Aber verarbeiten und virtuell bekämpfen kann man diese besser.
- Bei Nierensteinen: Der Stammplatz in der Stampfer-Disco sollte sich stets neben der Bass-Box befinden. Schon nach wenigen Anwendungen im Rahmen von gemütlichen Technoabenden gehen die Steinchen wie von selbst ab. Tipp: Schon mal Hörgerät beim HNO-Arzt sichern.
- Bei Asthma bronchiale: Aktive Musiktherapie mittels schneller Rap-Einlagen. Da muss man die Atemtechnik schon optimieren. Steigern wir langsam das Tempo auf 140-180 bpm.
- Bei grippalen Infekten: Wenn mal die Stimme versagt könnte ein intensives Trainieren der sogenannten Growling-Technik helfen. Da knurrt nicht nur der Wauwau.
Hättet ihr noch weitere Einsatzgebiete für eine medizynische Musiktherapie?
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Artikel von: Monsterdoc