Wer hat's erfunden?
Was Rüttgers kann, kann Steinbrück auch. Sauber. Ganz normale Instrumente zur Kundenbindung.
Was Rüttgers kann, kann Steinbrück auch. Sauber. Ganz normale Instrumente zur Kundenbindung.
(gwup) GWUP-Pressesprecher Bernd Harder zu Gast bei “Welt der Wunder”. Thema: Männer die auf Ziegen starren – im Film und in Wirklichkeit.
(gwup) Homöopathie soll in England verboten werden. Und in deutschen Kinderzimmern sorgt ein geheimnisvolles Gerät namens “Mindflex” für Furore. Eine Presseschau.
Wenn das nicht für Gesprächsstoff im Wartezimmer sorgt: Die Gehälter vieler Krankenkassen-Chefs sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. An der Spitze der Gehaltsskala liegt Norbert Klusen. Der Chef der Techniker Krankenkasse erhält 270.979 …
Schon was vor heute Abend? Gerade konnten wir Dr. Proebstle noch live im TV sehen, aber warum nicht gleich live in Mannheim…Heute 24. Februar 2010
Als besonderen Service veranstaltet die Privatklinik Proebstle in regelmäßigen Abständen ihre afterwork Informationsveranstaltungsreihe , genannt *P-Lounge*
Wann – Wo – Wie – Was?
Wann? immer 18:00 – ca 19:30h, die […]
Wir wollen mehr wissen! Informationen afterwork is a post from: P-Lounge – Closure fast und andere High Tech Verfahren
Gestern abend strahlte RTL die Dr. House-Folge Cate aus dem Eis (Im Original: Frozen) aus.
Darin geht es um eine erkrankte Psychologin, die am Südpol Forschungsarbeiten durchführt. Da eine Bergung zu diesem Zeitpunkt aufgrund des schlechten Wetters unmöglich ist, soll Dr. House die Patientin aus der Ferne per Laptop und Webcam therapieren. Er leitet unter anderem einen Mechaniker an, den Schädeldruck der Psychologin durch die Ableitung der Flüssigkeit zu verringern. Am Ende der Folge stellt Dr. House sogar eine korrekte Ferndiagnose.
Die Geschichte geht auf eine wahre Begebenheit zurück. Die amerikanische Ärztin Dr. Jerri Lin Nielsen kam 1998 als einzige Ärztin auf die Amundsen-Scott Station in der Antarktis. Nachdem sie einen Knoten in ihrer Brust entdeckt hatte, konferierte sie per Email und Videokonferenz mit Ärzten in den USA und entnahm sich selbst mit Hilfe der Belegschaft der Station Gewebeproben. Zu diesem Zeitpunkt war es unmöglich, die Ärztin zu bergen. Nachdem die amerikanische Luftwaffe Medikamente zur Chemotherapie abgeworfen hatte, konnte sich Dr. Nielsen selbst behandeln. Eine Landung war zu diesem Zeitpunkt nicht durchführbar. Während des extremen Winters gibt es von Mitte Februar bis Ende Oktober normalerweise keine Flüge in die Antarktis. Trotz der extrem widrigen Wetterbedingungen, keinerlei Sonnenlicht und einer Temperatur von -60°C bis -80°C gelang es schliesslich, sie Mitte Juli mit einem Militärflugzeug zu bergen und zur Operation in die USA zu bringen.
Dr. Nielsen schrieb später eine Autobiographie mit dem Titel Ich werde leben (im Original: Ice Bound: A Doctor’s Incredible Story of Survival at the South Pole). Ihre unglaubliche Geschichte wurde 2005 mit Susan Sarandon in der Hauptrolle verfilmt (Ice Bound – Gefangen im Eis).
Quellen:
Youtube: *4.11 "Frozen" Promo*
Wikipedia: *Jerri Nielsen*
The News Bizzare: *RIP Dr Jerri Nielsen: Medical doctor who diagnosed self with brest cancer in Antarctica dies*
Youtube: *GN Commentary: One Courageous Doctor – June 25, 2009*
Noch ein paar Stündchen, dann muss ich los. Immerhin dürften die Chancen gut stehen, dass ich nur in der Übergabestunde mit meiner Lieblingsschwester zusammen da bin.
Wie auch immer, ich werd diesen Mist jetzt einfach so gut es geht ignorieren und, sollte es zu schlimm werden, meinen Praktikumsverantwortlichen (der echt nett ist!) um Vermittlung bitten. Auch […]
(KÖLN) Sie kennen bestimmt das Pflegethermometer – alle zwei Jahre misst dieses die Befundlage der beruflichen Pflege und hat sich zu einem unerlässlichen Instrument für die politische Diskussion entwickelt, wann immer es um die Pflege geht. Hinter dem Pflegethermometer steht das dip – das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.. Das Insitut hat seinen […]
Nach einer repräsentativen Väter-Umfrage des Männer-Lifestylemagazins „Men’s Health“ (Ausgabe 3/2010, EVT 10.02.2010) wird der Nachwuchs in 62 Prozent der Familien in erster Linie von der Mutter versorgt.
Das Wort „Behandlungsfehler“ löst allerlei Schlüsselreize aus, nicht nur in der Boulevardpresse. Und darum ist eine inhaltstragende Diskussion in der Materie leider so schwierig. Aktuell hat der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, ein Melderegister für Behandlungsfehler angeregt. Dieser Gedanke ist durchaus mehr als eine Überlegung wert; doch die Überlegungen drohen unterzugehen, solange nur reflexartig die […]