(HANNOVER) Heute geht der Antrag der SPD und der Grünen in die erste Lesung im niedersächsischen Landtag – ein Ereignis mit historischer Dimension. Die Entscheidung der zwei Oppositionsparteien hat schon für Diskussionen gesorgt. So hat sich der Hartmannbund in der Öffentlichkeit erwartungsgemäß ablehnend geäußert. Heute berichtet die Ärzte-Zeitung Online über die Anträge und kommentiert zudem das Ereigniss – wohlwollend. Vertreter des Fördervereins zur Errichtung einer Pflegekammer in Niedersachsen und des DBfK sind zur Debatte als Gäste geladen. (Zi)
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Erfolgreicher GoLive: bitArchiv startete Mitte Juni produktiv bei der BMW BKK
Das neue Archivsystem „bitArchiv“ von BITMARCK hat Mitte Juni seinen ersten GoLive erfolgreich bestanden und ist nun produktiv bei der BMW BKK im Einsatz. Dort löst es ISKV Basis als bisheriges Archivsystem ab. Gehostet wird bitArchiv im BITMARCK-Rechenzentrum am Standort München. „Wir haben bitArchiv bereits erfolgreich im Pilottest eingesetzt“, so Andreas Sigrüner, IT-Leiter bei der BMW BKK. „Unsere Fachexperten haben berichtet, dass bitArchiv alle relevanten Informationen enthält und das System nach einer kurzen Einweisung einfach zu handhaben ist. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben mussten wir nach unserem Umstieg auf iskv_21c das System ISKV Basis noch in der Funktion als Archivsystem einsetzen; hierauf können wir zukünftig verzichten“. „Mit bitArchiv die passende Lösung für unsere Kunden“ „Wir freuen uns, zusammen mit der BMW BKK den ersten GoLive von bitArchiv erreicht zu haben – vielen Dank hierfür allen Beteiligten für ihren Einsatz. Das große Interesse weiterer Kunden an der Einführung von bitArchiv bestätigt uns darin, mit dem Produkt für unsere Kunden die passende Lösung im Rahmen der Aufbewahrung von Sozialdaten bereitzustellen“, so Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe. Das Produkt bitArchiv dient der Archivierung und Beauskunftung der Daten aus den bisherigen Auskunftssystemen ISKV Basis. Das System ist datenschutzkonform und berücksichtigt sowohl Aufbewahrungs- als auch Löschfristen. Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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Neuer Verwaltungsrat der AOK Nordost hat sich konstituiert – Vorsitzende fordern Wettbewerb für bessere Versorgung der Menschen
Der Verwaltungsrat der AOK Nordost hat für die neue Amtsperiode von sechs Jahren seine Arbeit aufgenommen. Wie die beiden heute auf der konstituierenden Sitzung in Dierhagen gewählten Vorsitzenden betonten, will das höchste Selbstverwaltergremium den erfolgreichen Kurs der Gesundheitskasse im Sinne der rund 1,8 Millionen Versicherten in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konsequent fortsetzen. „Der Wettbewerb der Krankenkassen muss zu einem echten Versorgungswettbewerb weiterentwickelt werden, bei dem die Kassen auch Verhandlungsspielräume haben, um im Sinne ihrer Versicherten Einzelverträge mit Ärzten und Kliniken abzuschließen“, so Alexander Schirp, der als Verwaltungsratsvorsitzender für die Arbeitgeberseite seit Bestehen der AOK Nordost tätig ist. Die Basis dafür bilde ein gerechter funktionsfähiger Risikostrukturausgleich, der keine Anreize für Risikoselektion biete. Neu als alternierender Vorsitzender wurde Knut Lambertin gewählt. Der 46-jährige Berliner löst Rainer Knerler ab, der ebenfalls seit 2011 dem Verwaltungsrat für die Versichertenseite vorstand und dem das Selbstverwaltergremium für seine engagierte Arbeit dankte. Knerler habe sich nach der Vereinigung der früheren Landes-AOKs in Berlin und Brandenburg sowie ein Jahr später mit Mecklenburg-Vorpommern zur AOK Nordost um das Zusammenwachsen der Dreiländerkasse verdient gemacht und dazu beigetragen, die AOK Nordost als kompetenten und verlässlichen Partner für Versicherte, Arbeitgeber und Leistungspartner in der Region aufzubauen. Sein Nachfolger Lambertin, der beim DGB-Bundesvorstand als Referatsleiter Gesundheitspolitik arbeitet, sagte: „Insbesondere die Digitalisierung stellt uns im Gesundheitswesen in Deutschland vor Herausforderungen, die wir angehen müssen. Die soziale Selbstverwaltung der Krankenkassen steht insbesondere für Versicherten- und Patientennähe in der gesetzlichen Krankenversicherung. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Rechte und Position der Krankenversicherten gestärkt werden.“ Vor diesem Hintergrund hat die AOK Nordost mit dem bereits 2016 gegründeten Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation ein Gremium ins Leben gerufen, das die Kasse bei digitalen Projekten wie der elektronischen Patientenakte kritisch berät. Der neue Verwaltungsrat der AOK Nordost besteht aus insgesamt 30 Mitgliedern – paritätisch besetzt mit jeweils 15 Vertretern der Versicherten- sowie der Arbeitgeberseite. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder sind im Frühjahr aus den alle sechs Jahre stattfindenden Sozialwahlen hervorgegangen. Das wichtigste Organ der sozialen Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung wählt den Vorstand und kontrolliert die Krankenkasse, beschließt den Haushalt sowie den kassenindividuellen Zusatzbeitrag und entscheidet über zusätzliche Mehrleistungen der Kasse für die Versicherten. Pressemitteilung der AOK NordOst
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4 Botschaften, die uns der Award abräumende Film Avatar übermittelt
James Cameron beweist mit seinem Avatar wie man Blockbuster macht. Und damit Rekordeinspielsummen von >1.640.000.000$, sowie Awards gewinnen kann (wie die 2 verliehenen Golden Globes vor 2 Tagen für das beste Drama und den besten Regisseur).
Das…