Sie sieht noch ein wenig blass aus, aber immerhin ist sie da.
Ist in der Früh ganz verschämt und hektisch über die Station gehuscht zum Blut abnehmen, weil sie natürlich die Patienten alle nicht kennt und dann ist sie nach der Besprechung gleich auf der Station verschwunden.
Mal schauen, ob ich sie später mal in der Küche abfangen kann…
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swissestetix – Kosponsor der FHmotorsport
Am 10./11. April 2010 war auf der Rennbahn in Dijon-Prenois Testweekend für die beiden Honda Civics von FHmotorsport, bei denen swissestetix als Ko-Sponsor auftritt.
Den Krebs weg impfen
Angelika Riemer entwickelt einen therapeutischen Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV), die Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen können. Wie Angelika Riemer ans Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg kam, ist fast zu schön, um wahr zu sein: Alles begann mit einem Nobelpreis. Als Harald zur Hausen Ende 2008 den Medizinnobelpreis erhielt, sprang Manfred Lautenschläger nach eigener Aussage […]
Wahnsinnswoche 2017:28
In dieser Woche 123 Patientenkontakte und 18 Terminausfälle.
Wenn sich ein Smartphone in Ihrer Nähe befindet, verringert sich Ihre kognitive Kapazität – selbst, wenn es ausgeschaltet ist. Dagegen hilft auch kein Gehirntraining.
Selbst moderater Alkoholkonsum erhöht Ihr Risiko für den Verlust von Gehirnzellen im Hippocampus um das Dreifache.
Johanniskraut kann eine Psychose auslösen.
Betrachtungen zur Ursache der Depression.
Nicht alles, was wie eine Depression aussieht, ist auch eine Depression.
Diese Woche zum Beispiel: jemand Anfang Zwanzig kommt mit Überweisung von Hausarzt und deklariert sich wortgewandt und lebhaft als depressiv. Bei Anamneseerhebung kein Hinweis auf depressive Erkrankung, aber auf Kränkung und Enttäuschung nach Trennungserleben. Sowas ist eine verbreitete Reaktion, aber keine Krankheit.
Dann kommt jemand Anfang Zwanzig ohne Überweisung, auf Empfehlung einer Psychotherapeutin, und weiß erst mal gar nicht, warum. Im Kontakt deutlich depressiver Affekt, bei der Anamneseerhebung typisch phasenhafter Verlauf, in der Familienanamnese weitere Depressive. Klarer Fall von Krankheit.
Im ersten Fall biete ich nur die Eingangsdiagnostik und eine kurze Beratung auf Kassenkosten an. Alles Weitere wäre keine Kassenleistung mehr und privat zu bezahlen. Im zweiten Fall handelt es sich um die Behandlung einer Erkrankung, und die ist weiter Kassenleistung.
Lithium hat einige positive Effekte auf Suizidalität und manische Symptome und es wirkt neuroprotektiv. 95% der Menschen. die langfristig mit Lithium behandelt werden, bekommen keine Nierenprobleme. Sie nehmen auch nicht so stark zu, wie unter bestimmten Neuroleptika.
Venlafaxin soll bei übergewichtigen Depressiven besser wirken als Escitalopram oder Sertralin.
Der “Politikchef” der Techniker Krankenkasse (seines Zeichens übrigens Sportlehrer) möchte mit Ihren Daten gern ein weiteres Stück “digitale Solidarität” befördern. Dumm nur, dass die in Krankenhäusern und Praxen nach ICD codierten Diagnosen nicht nur die medizinischen Daten beschreiben, sondern oft auch von ökonomischen Interessen der Kassen verzerrt werden (Stichworte: Diagnosequalität, upcoding, Morbi-RSA). So werden aus big data junk data.
Der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebunds, Marco Trips, fordert im Interview mit dem änd (paywall) tatsächlich allen Ernstes “einen Rechtsanspruch auf einen Arzt innerhalb einer gewissen Entfernung” – natürlich ohne das Ziel, dass jeder Arzt genug Geld verdient (etwa um die Praxis überhaupt führen zu können). Er kann sich daher “ein staatliches Steuerungssystem für Hausärzte vorstellen”. Planwirtschaft pur, oder darf man schon von Zwangsarbeit sprechen? Gottseidank betrifft das nur Hausärzte
Soulfood: The Most Popular Drum Beat In The World.