(HANNOVER) Die einen motivieren sich mit einer gebuchten Cheerleader-Gruppe – die anderen sind auch so motiviert: heute öffnet die Messe Altenpflege in Hannover ihre Türen für die Besucher. Der DBfK ist auch dabei, schließlich handelt es sich um die Hausmesse in Nordwest. Unser Thema in diesem Jahr ist die Initiative zur Einrichtung einer Pflegekammer. (more…)
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Die deutsche Analysen-, Bio-, und Labortechnik blickt optimistisch auf das Geschäftspotenzial im Nahen Osten
Im International Exhibition Centre in Dubai fand vom 20. bis 23. März 2017 bereits zum 34. Mal die internationale Fachmesse ARABLAB statt. Auf dem vom Bund geförderten German Pavilion waren 111 überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Laborindustrie vertreten, die ihre Produkte und Dienstleistungen „Made in Germany“ präsentierten. Zur Eröffnung der Messe beehrte seine Exzellenz Abdul Rahman Mohammed Al Owais, Minister für Gesundheit des Emirats Dubai, den German Pavilion und lobte anerkennend die Qualität der deutschen Technologie. Auch der deutsche Generalkonsul in Dubai Günter Rauer zeigte sich sehr interessiert an den ausgestellten Produkten der Analysen-, Bio- und Labortechnik „Made in Germany“ und nahm sich viel Zeit für seinen Rundgang über den deutschen Gemeinschaftsstand. Fast 11.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern konnten sich mit insgesamt 924 Ausstellern der Analytikindustrie auf einer stetig wachsenden Ausstellungsfläche über technische Neuerungen der Branche informieren. Die Messe erreichte dabei Käufer aus den Wachstumsregionen Nahost und Afrika sowie dem indischen Subkontinent, China und Asien. Nach Angaben des Branchenverbandes SPECTARIS sind die deutschen Ausfuhren von Analysen-, Bio- und Labortechnik in den Nahen Osten in 2016 um 8,89 % gegenüber 2015 gesunken. Insgesamt wurden Waren im Wert von knapp 587 Millionen Euro in die Region exportiert. Dies entspricht einem Anteil von 4,5 % der deutschen Exporte. Doch die Region wird mittelfristig von den erwarteten, steigenden Rohstoffpreisen profitieren. Die deutsche Beteiligung war von der Anzahl der Aussteller und der belegten Fläche die größte Gemeinschaftsbeteiligung der Messe und wurde auf Antrag des Industrieverbands SPECTARIS vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Messewirtschaft (AUMA) umgesetzt. „Die ARABLAB ist für unsere Mitgliedsunternehmen nach wie vor eine der wichtigsten Auslandsmessen. Das große und internationale Einzugsgebiet der Besucher ist für den Aufbau eines Netzwerkes eine gute Basis und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten bei der Erschließung neuer Märkte“, so Markus Wolters, Projektmanager Analysen-, Bio- und Labortechnik bei SPECTARIS. Nach Messeschluß ließ sich ein positives Fazit ziehen. Nahezu alle Aussteller waren mit der Anzahl und Qualität der Besucher hoch zufrieden. Die Messe konnte von vielen deutschen Unternehmen erfolgreich als Plattform für die Kontaktpflege und Händlersuche genutzt werden. Die nächste ARABLAB findet vom 18.- 21. März 2018 in Dubai, VAE statt. Mehr Informationen zum Auslandsmesseprogramm unter www.auma.de Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Medizin-App gegen Kopfschmerz und Migräne – Große Studie zur digitalen Prävention gestartet
Kann eine Smartphone-App dazu beitragen, Kopfschmerzen zu lindern? Um das herauszufinden, starten BARMER und Deutsche Telekom gemeinsam ein Pilotprojekt unter wissenschaftlicher Begleitung der Berliner Charité. Es soll zeigen, ob die App „M-sense“ die Leiden von Kopfschmerz- und Migränepatienten mildern kann. In der App erfassen Betroffene eine Reihe relevanter Einflussfaktoren für Schmerzattacken, wie etwa Schlafverhalten, Wetter oder Stress sowie die Attacken selbst. „M-sense“ analysiert diese Informationen und erstellt ein persönliches Schmerzmuster. Anhand dieses Musters entwickelt die App individuelle Handlungstipps für die Nutzer. Vom Autogenen Training über Muskelentspannung bis zum Ausdauersport werden präventive Maßnahmen in Begleitung zur klassischen Therapie vorgeschlagen, um Intensität und Dauer künftiger Schmerzattacken zu reduzieren. Aus den persönlichen App-Protokollen können sich zudem wertvolle Hinweise für die ärztliche Therapie ergeben. Einzigartige Untersuchung einer zertifizierten Gesundheits-App Im Rahmen einer Kooperation zum betrieblichen Gesundheitsmanagement mit der BARMER werden an der Studie bis zu 1.000 von Kopfschmerzen oder Migräne betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Telekom teilnehmen. Sie sollen die App regelmäßig nutzen und neun Monate lang mittels medizinischer Fragebögen bewerten. Auch die in der App selbst erfassten Daten werden Aufschluss darüber liefern, ob „M-sense“ präventiv die Kopfschmerztherapie ergänzen kann. Die wissenschaftliche Untersuchung zur schon jetzt als Medizinprodukt zertifizierten App ist in ihrem Umfang bislang einzigartig. Insbesondere junge Erwachsene betroffen Vor allem junge Erwachsene leiden unter Kopfschmerzen. 1,3 Millionen der 18- bis 27-Jährigen sind betroffen, wie der BARMER-Arztreport 2017 zeigt. Für die Studie werden daher hauptsächlich junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Telekom-Shops sowie Auszubildende des Konzerns die App nutzen. Pressemitteilung der BARMER
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NOVENTI Group gründet Europas größtes Abrechnungsunternehmen im Gesundheitswesen und führt Apotheken-Rechenzentren unter einem Dach zusammen
Der Gesundheitsmarkt befindet sich in einer Phase des Wandels – die NOVENTI Group reagiert auf die Herausforderungen in ihren Kernmärkten. Mit den Unternehmen ALG, SARZ und VSA ist die Unternehmensgruppe Marktführer im Bereich Apotheken-Abrechnungszentren und baut nun ihre Stärke aus: Die drei Apotheken-Abrechnungszentren werden künftig unter dem Dach der NOVENTI HealthCare GmbH zusammengeführt. Damit entsteht mit 19 Milliarden Abrechnungsvolumen Europas größtes Abrechnungsunternehmen im Gesundheitswesen. Die Apotheken-Rechenzentren ALG, SARZ und VSA sind mit mehr als 15 Mrd. Euro Abrechnungsvolumen schon heute ein wichtiger Finanzpartner für die Kunden der NOVENTI Group. Diese Position wird nun konsequent durch die Erweiterung des Angebots um zusätzliche Leistungen und Produkte rund um das Thema „Abrechnung und Finanzen“ gestärkt. Eine wichtige Voraussetzung für diesen Schritt ist eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diese ist innerhalb der NOVENTI Group bereits heute bei der NOVENTI HealthCare GmbH und deren Marken azh, SRZH und zrk vorhanden. Mit der „neuen“ NOVENTI HealthCare GmbH entsteht somit der international bedeutendste Anbieter für Abrechnungsdienstleistungen in der Gesundheitsbranche mit mehr als 33.500 Kunden, rund 19 Mrd. Euro Transaktionsvolumen und 1.000 Mitarbeitern. NOVENTI-Geschäftsführer Dr. Hermann Sommer erläutert die Hintergründe der Entscheidung: „Mit der Zusammenführung unserer sehr erfolgreich agierenden Apotheken-Rechenzentren unterstreichen wir die herausragende Marktposition der gesamten NOVENTI Group als systemrelevanter Anbieter im Gesundheitsmarkt. Zusätzlich nutzen wir die sich jetzt ergebenden Chancen, um Prozesse und Standards für morgen zu gestalten. Die Verschmelzung der Unternehmen soll bis Ende Juni 2018 abgeschlossen sein. Damit kann die NOVENTI HealthCare GmbH innovative und neue Abrechnungsprodukte wie z. B. „sofortGeld“ an die Kunden im Apothekenmarkt auch breitflächig einführen.“ Die Geschäftsführung der neuen NOVENTI HealthCare GmbH wird aus Susanne Hausmann, Victor Castro, André Dietmann und Roman Schaal bestehen. Pressemitteilung der NOVENTI Healthcare GmbH
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