Das mit den Ernährungsempfehlungen ist so eine Sache. Einerseits sollen sie den Menschen hier und jetzt eine gesunde Ernährung ermöglichen. Auf der anderen Seite stecken diese Empfehlungen und die, die sie aussprechen, immer auch in dem Dilemma, dem aktuellen Stand der Wissenschaft gerecht werden zu müssen. Das ist schwer, denn jeden Tag werden neue Zusammenhänge […]
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Neuer Krebscafé-Buchshop!
Das Krebscafé hat neben dem Blog und dem Forum nun auch einen eigenen Buchshop, den Sie über das Menü am Kopf der Seite erreichen. Sie finden dort ausgewählte Bücher aus den Bereichen alternative Krebstherapie, Gesundheit, Ernährung, Spritualität, psychologische Ratgeber, aber auch DVDs und Hörbücher. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Bestellen.
Herzliche Grüße,
Andreas Thies
[…]
Schweinegrippe: Unterschiedliche Maßstäbe…
Das Arzneitelegramm kritisiert in seiner aktuellen Ausgabe den uneinheitlichen Umgang der Behörden mit Todesfällen von Personen, die mit dem H1N1-Virus infiziert waren und mit Todesfällen im zeitlicher Nähe zur Schweinegrippe-Impfung.
Todesfälle von H1N1-Infizierten sind grundsätzlich meldepflichtig. Todesfälle nach Impfung sind dagegen nur meldepflichtig, wenn ein ursächlicher Zusammenhang zur Impfung bereits vermutet wird.
Weiterhin wird bei H1N1-Infizierten auch ohne den Nachweis eines kausalen Zusammenhangs von einem “H1N1-assoziierten Todesfall” gesprochen. Dagegen werden Todesfälle nach Impfung regelmäßig auf bereits bestehende Grunderkrankungen zurückgeführt, wenn ein Kausalzusammenhang zur Impfung “nicht nachweisbar” ist. Dazu das Arzneitelegramm:
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Hier der Artikel aus der “Welt” mit der zitierten Hochrechnung.
Uni Köln weiter schweigsam zur Kooperation mit…
Der Landesbeauftrage für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Universität Köln aufgefordert, genauer darzulegen, welche Kriterien sie an die Frage des Informationszugangs anlegt.
Anlass war das weitreichende Kooperationsabkommen zwischen der Uniklinik Köln und dem Pharmakonzern Bayer, dessen Inhalt auch über einem Jahr nach Unterzeichung unbekannt ist. Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel wird von beiden Vertragspartnern nicht gerne gesehen. Nun muss die Uni begründen, warum bei einer Offenlegung Geschäftsgeheimnisse der Bayer HealthCare offenbart werden könnten.