Nachdem ich nun die letzten Tage viel im Internet auf der Suche nach Infos war, musste ich feststellen, dass unser Oberarzt durchaus Recht hatte: wir hinken noch etwas hinterher und trotzen allen Studien mit unserem regelmäßigen Dopamin-Verbrauch an blutdruck- und ausscheidungsschwachen Patienten.
Laut ihm und diversen Foren wird Dopamin mitlerweile verpönt und mehr und mehr aus dem Medikamentenschrank verstoßen.
Stattdessen übernimmt Arterenol, auch bekannt als Noradrenalin, stetig das Ruder. So also nun auch bei uns. Problem dabei ist nur, dass wir uns in der Pflege damit noch nicht wirklich gut auskennen und mich stört mein Unwissen ungemein, besonders wenn die Patientin ganz und gar nicht stabil ist, sondern stetig zwischen der Intensivstation und uns hin und her pendelt. Das kann einen, besonders im Nachtdienst dann schon ganz schön auf Trab halten.
Nun dachte ich, da in diversen Pflegeforen nur halbherziges Wissen verteilt wird, frage ich mal meine Leserschaft! Zumindest den medizinisch/pflegenden Teil unter euch
Tipps, Tricks, Infos??